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28.02.16

Der KSC unterliegt gegen den Tabellenführer aus Holzwickede

Kamener SC – Holzwickeder SC  II 1:4 (1:2).
 

Der Holzwickeder SC II hat nach dem Remis der Wethmarer U23 in Unna und dem gleichzeitigen eigenen 4:1-Erfolg in Kamen die Tabellenführung zurück erobert. Den Führungstreffer des HSC von Mirco Gohr egalisierte Kamenes Gökhan Karatas in der 19.Minute. Kurz vor der Pause ging der HSC durch Wassim Rezgui erneut in Führung. Rezgui zeigte sich...weiterlesen 

27.02.16

Benni Wagner muss fegen

Am Samstag feierte Benjamin Wagner seinen 30. Geburtstag. Wie es der Brauch so will bei nicht verheirateten Männern, musste „Benni“  hübsch verkleidet den Marktplatz fegen.Ein Dank geht an die Feuerwehr Wasserkurl, die Benjamin Wagner unter einem Vorwand zum Marktplatz befördert hatte, wo die Jugendabteilung des Kamener SC schon alles vorbereitet hatte. Benjamin Wagner ist Trainer der ersten Mannschaft und der F2 sowie Jugendleiter des Kamener SC.

20.02.16

FLVW-Kurzschulung für Trainer

Die Jugend des Kamener SC führte am Wochenende eine Trainerkurzschulung durch. Der Schwerpunkt der Schulung war für Bambini bis E-Junioren mit dem Thema: „4 gegen 4 im Kinderfußball“. Die Schulung wurde durch einen lizenzierten Trainer des FLVW durchgeführt.

 

In der rund 4-stündigen Schulung erhielten die Trainer viele hilfreiche Tipps für den Trainings- und Spielbetrieb. Unter anderem lernten sie in methodischen Reihen das Training aufzubauen und diese in Kindersprache zu vermitteln.

 

Auch in der Zukunft wollen wir weitere Kurzschulungen für interne als auch externe Trainer anbieten. Die nächste Schulung ist bereits in Planung und soll nach den Sommerferien stattfinden.

14.02.16

KSC unterliegt im Stadtderby

Im Stadtderby stand der Kamener SC recht tief und überließ dem TSC Kamen die Initiative. Nach einem Eckball des KSC nahm Jannik Haase den Ball direkt und jagte ihn unter die Querlatte ins Tor. Der TSC tat sich in der Folge schwer UN Sport KSC TSC002Lücken im Deckungsverbund der Hausherren zu finden. Ein Freistoß von Tutku Tekkanat über die Latte brachte kurz vor dem Seitenwechsel noch die meiste Gefahr.

Der TSC wich nicht von seiner Linie ab. Orhan Kadrija gelang mit einem Schuss aus 13 Metern, der vom Innenpfosten ins Netz prallte, der Ausgleich. Die Partie gestaltete sich offener, wobei der KSC ein wenig ..weiterlesen 

06.02.16

„Hammo kannste mal“ – Helmut Kampmann 50 Jahre Schiedsrichter

1966 – da ging’s los. Da nahm Helmut Kampmann (Bild) die Pfeife in den Mund, verschrieb sich fortan der Schiedsrichterei. Heute, 50 Jahre später, pfeift „Hammo“ immer noch. In diesem Februar kann er auf 50 runde Jahre zurück blicken. 50 bewegte Jahre, in denen er sich einen Namen gemacht hat im heimischen Fußballkreis Unna/Hamm. Man kennt ihn, den „Hammo mit dem Fahrrad“. Denn: Überall, wo Helmut Kampmann im Einsatz war und noch ist, er kommt immer mit seinem Fahrrad angefahren. Ob nah oder fern, er radelt – und wird überall freundlich begrüßt. Er kommt nie zu spät, ist immer pünktlich. Die Kilometer, die er dabei zurückgelegt hat, hat er nie gezählt. Auch die Zahl seiner Einsätze hat er nicht nachgehalten. Einzig die Zahl 50, die steht unverrückbar 

Er war 26 Jahre alt, als sein Verein Westfalia Kamen Schiedsrichter-Nachwuchs suchte. Helmut Kampmann, der im Club Fußball spielte, hörte davon, zeigte sich interessiert, meldete sich zur Prüfung an, bestand. Er kickte fortan nicht mehr im Fußball-Trikot, sondern zog den schwarzen Kittel des Schiedsrichters an. An seinen ersten Einsatz kann er sich noch gut erinnern. „Das war das Schülerspiel Iserlohn – Günne“, erzählt er. Natürlich war er dorthin mit dem Fahrrad gefahren. Nächstes Spiel, nächster Einsatz: Er leitete den Altherrenkick von Rasenport Kamen und Bönen. Und so ging es weiter und weiter. Noch im gleichen Jahr schaffte er den Sprung in die 1. Kreisklasse. Zwei Jahre später pfiff „Hammo“ schon in der Bezirksliga. Sein Vorbild war der Unnaer Karl-Heinz Fork, bekanntlich Bundesliga-Schiri in den 60iger und 70iger Jahren.

Das Bezirksliga-Spitzenspiel Preußen Münster – Lienen war ein erstes absolutes Highlight des Kameners. „3000 Zuschauer verfolgten das Spiel“ erinnert sich Kampmann. Er muss gut gepfiffen haben, denn die Kritiken waren hinterher entsprechend. Auch die rund 50 Kilometer nach Münster und wieder zurück nach Kamen legte er mit .... weiterlesen

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