Spielberichte 1. Mannschaft Kamener SC

25.11.23

 

Der Kamener SC steht wieder da, wo er stehen möchte: an der Spitze der Kreisliga A2. Nach dem 7:2-Sieg gegen RWU feierten die Spieler bereits wie die Champions.


Quelle: Hellweger Anzeiger

 

15.05.22

Meister Kreisliga A2

Der Kamener SC gratuliert der 1. Mannschaft zur Meisterschaft in der Kreisliga A2.

29.01.22

Neuzugang

Nach zwei Jahren begrüßt der Kamener SC Kevin Lehmann zurück in der 1. Mannschaft. Wir freuen uns sehr, dass Du wieder da bist Kevin.

Artikel Hellweger Anzeiger hier.

01.01.22

Quelle: Hellweger Anzeiger

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01.11.21

Kantersieg: Kamener SC schießt hoffnungslos überforderte TSC-Reserve ab

Den nächsten Kantersieg hat der Spitzenreiter der Fußball-Kreisliga A2 Unna-Hamm eingefahren. Im Kamener Derby gab es einen 8:0-Sieg des Kamener SC über die zweite Mannschaft des TSC Kamen....hier gehts zum kompletten Artikel

 

Quelle: Hellweger Anzeiger

 

 


06.09.21

Kamener SC überrennt SuS Oberaden – und es hätte noch höher ausgehen können

Unterhaltsame zweite Halbzeit im Kamener Sportzentrum: Der Kamener SC schießt ein Konter-Feuerwerk ab. Immer wieder hatte Oberaden mit den schnellen KSC-Leuten Probleme.

Robert Kramer ballte die Faust, drehte jubelnd ab und empfing die Glückwünsche. Soeben hatte der Rechtsverteidiger des Fußball-Kreisligisten Kamener SC mit dem 3:0 (72.) für die Vorentscheidung gegen den SuS Oberaden gesorgt...für den gesamten Artikel auf das Bild klicken.

Quelle: Hellweger Anzeiger

26.08.21

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Quelle: Hellweger Anzeiger

23.02.21

Der Kamener SC setzt auf Aufstiegsgarant

für den gesamten Artikel auf das Bild klicken, Quelle: Hellweger Anzeiger

17.02.21

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Quelle: Hellweger Anzeiger

31.08.20

Krombacher Kreispokal

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(c) Hellweger Anzeiger

29.08.20

Fotostrecke Krombacher Kreispokal

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(c) Daniel Großjohann

18.06.20

Kamener SC begrüsst vier Neuzugänge

Von den 4 Neuzugängen haben bereits 3 Spieler das Trikot des Kamener SC getragen.

Mücahit Kücükyagci, 23 Jahre alt, war maßgeblich an dem Aufstieg in die Kreisliga A in der Saison 17/18 beteiligt. Er war in 25 Spielen 20x Torschütze und mindestens doppelt so oft Vorbereiter.

Wir freuen uns dass er wieder da ist.  Er passt optimal in die Junge Truppe, und kann dieser, auch wenn er selber noch recht jung ist, weiterhelfen (seine Stationen Jugend – RW Essen, RW Ahlen, dann im Seniorenbereich bei Westf. Rhynern) sprechen für sich.

Sein kleiner Bruder Furkan kommt ebenfalls zur Gutenbergstrasse zurück.

Furkan ist in der Saison 17/18 von der Hammer Spvg.  zu uns gekommen und hat in der A-Jugend gespielt. Durch einige Verletzungen konnte er nicht so oft zeigen was kann. Er ist dann mit seinem Bruder nach Mühlhausen und anschließend zum TSC gewechselt. 

Der 3te im Bunde der bereits das Trikot des Kamener SC getragen hat ist Pascal Kupfer.

Der jetzt 25 jährige Pascal "Kalli" Kupfer, hat seine Jugend (2000 – 2007) beim Kamener SC verbracht, von dort ging es für 2 Jahre zum Vfl Kamen, und dann zeigte er seine Torgefährlichkeit beim SuS Kaiserau, von dort ging es zum FC Tura Bergkamen. Nun freuen wir uns auf viele Tore von Kalli für den KSC.

Der 4te im Bunde ist Elyesa Dumanil, nach Stationen beim Vfl Kamen, Tura Bergkamen, Overberge und Unna bekommen wir einen weiteren guten Mann für den Sturm.
Mit seinen 29 Jahren ist „Elli“ einer der ältesten im Team. Seine Erfahrung, auch in höheren Ligen hat er schon gezeigt.  

Alle neuen Spieler passen super ins Team und wir freuen uns,  dass es bald hoffentlich wieder losgeht.


 

 


17.02.20

Erfolgreicher Rückrundenstart

Zum Rückrundenstart am 16.02.2020 besuchte Torsten Kriener von der Firma Dyballa & Lyra aus Lünen das Spiel unserer ersten Mannschaft. Der Hauptvorstand des KSC und Torsten Kriener sahen im Spiel Kamener SC gegen Grün-Schwarz Cappenberg einen klaren 4:1-Erfolg.

Quelle: Hellweger Anzeiger

05.01.20

Kamener SC - Sieger in der Halle Bergkamen bei den Warsteiner Masters

Insgesamt treten beim Warsteiner Masters 2020 - 126 Teams aus den heimischen Fußballkreisen an vier Wochenenden im Januar gegeneinander an. Dabei sind Teams von der Regionalliga bis zur Kreisliga D. An diesem Wochenende startete die 24. Auflage des Turniers u.a. in Bergkamen. Am Ende der Vorrunde am 04.01.2020 stand der Kamener SC auf Platz 3 und zog somit in die Zwischenrunde am 05.01.2020 ein. Diese beendete der Kamener SC nach 5 siegreichen Spielen auf Platz 1 und spielt nun in der Endrunde am 26.01.2020 um 11.30h in der Werler Dreifachhalle, Zum Salzbach.


29.10.18

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Meister Kamener SC knackt Joboxers-Rekord

29.05.18

Der Kamener SC ist in die Kreisliga A aufgestiegen. Zuletzt jagten die KSC-Kicker einen alten Tor-Rekord der Joboxers Holzwickede. Mit nunmehr 171 Toren in einer Saison hält ihn nun der Kamener SC ... zum weiterlesen auf das Bild klicken. Quelle: Hellweger Anzeiger

22.05.18

Kamener SC feiert Aufstieg im Doppelpack

Der Kamener SC im Jubeltaumel: Sowohl die erste, als auch die zweite Mannschaft spielen in der kommenden Saison eine Klasse höher....für den gesamten Artikel auf das Bild klicken

Quelle: Hellweger Anzeiger

Weitere Fotos gibt es hier!

15.05.18

Kamener SC kann Pfingstmontag schon Meister werden

Der Kamener SC kann am kommenden Pfingstmontag mit einem Sieg gegen die Reserve des TSC Kamen die Meisterschaft und den Aufstieg die Kreisliga A perfekt machen.

Zwar kann der SuS Oberaden punktemäßig noch gleichziehen, doch spricht der direkte Vergleich in diesem Fall für den KSC.

Die zweite Mannschaft des Kamener SC ist am Sonntag bereits aufgestiegen. Da der KSC II den direkten Vergleich gegen Verfolger Frömern gewonnen hat, können die Kamener nicht mehr eingeholt werden.

Quelle: Hellweger Anzeiger

20.03.18

...für den gesamten Artikel bitte auf das Bild klicken

Quelle: Hellweger Anzeiger

19.03.18

Die Erste Mannschaft bedankt sich für die zahlreiche Unterstützung in Oberaden !

KSC verpasst letzte Aufstiegschance

Fußball, Entscheidungsspiel der Tabellenzweiten der Kreisliga B zur Kreisliga A: Kamener SC – SG Bockum-Hövel II 1:4 (1:1). Der Kamener SC bleibt auf jeden Fall B-Kreisligist. Am Pfingstsamstag hat man die Chance auf die Kreisliga A vertan. In dem vorsorglich angesetzten Entscheidungssspiel der Tabellenzweiten der beiden Kreisliga B musste man sich am Bönener Rehbusch der Bockum-Höveler Reserve 1:4 geschlagen geben. Rund 130 Zuschauer sahen einen verdienten Sieg der Hammer. Die Partie musste wegen eines Gewitters für rund eine halbe Stund unterbrochen werden. Kamener SC hat Aufstiegschance vertan – 1:4 gegen Bockum-Hövel II

Von Beginn an brachte Bockum-Hövel die reifere Spielanlage auf den Rasen am Rehbusch. Die SG-Reserve führte, doch Maurice Hümmer konnte ausgleichen. Zur Halbzeit war die Entscheidung noch vertagt. Das änderte sich. Der Hammer Tabellenzweite hatte zwei, drei Mal schon den Ball im Kamener Gehäuse untergebracht, doch der gut leitende Schiedsrichter Hüseyhin Sahin hatte zuvor jeweils eine Abseitsstellung gesehen. Wie auch beim Tor von Ahmed Kahya. Bockum-Höbel blieb am Drücker und kam zu den siegbringenden Toren. Am Ende großer Jubel beim Sieger. Was der Sieg wert ist, wird sich am Pfingstmontag zeigen, wenn der PSV Bork beim SuS Ennigerloh spielt. Sollte Bork das 2. Entscheidungsspiel um den Aufstieg in die Bezirksliga gewinnen, würde die SG Bockum-Hövel II aufsteigen. Nur dann.

KSC-Trainer Norbert Pannek: „Wir haben zu viele Ausfälle gehabt, so mussten wir einige A-Jugendspieler einsetzen. Schade. Bockum-Hövel hat verdient gewonnen. Bis zur Halbzeit haben wir die Partie noch offen halten können. Dann haben wir uns zwei Mal auskontern lassen. Es hat nicht gereicht. Klar bin ich enttäuscht, aber noch nicht mal heute so sehr nach dieser Niederlage. Vielmehr über die enttäuschende Rückrunde. Unsere Leute haben kaum trainiet. Das ist in der Hinrunde anders gewesen. Wenn man nicht trainiert, dann kommt halt nichts Besseres heraus. Deshalb haben wir auch so abgebaut.“

KSC-Voritzender Heiko Meiselbach: „Die SG hat klar und verdient gewonnen. Unsere Mannschaft hat grottenschlecht gespielt. Meine sportliche Anerkennung für Bockum-Hövel.“

Quelle: SKU

29.04.17

Traditionsmannschaft VfL Bochum  - Kamener SC

Da am vergangen Wochenende spielfrei war, organisierte unser Trainer der 1ten, Norbert Pannek, ein Spiel gegen die Traditionsmannschaft des VfL Bochum.

Da einige Spieler, bedingt durch Urlaub oder Verletzungen  nicht dabei sein konnten, stockten wir die Mannschaft mit B / A Jugendspielern sowie 2 Alt Herren Spieler auf.

In den alten Kabinen des VfL Bochum durften wir uns umziehen, dann ging es zum Spiel.

In der Traditionsmannschaft des VfL Bochum standen unter anderem Spieler wie Marcel Maltriz, Dirk Eitzert, Peter Peschel und Darius Wosz auf dem Platz. Also genug Erfahrung aus Bundesliga und Nationalmannschaft.

Dies merkte man dann auch auf dem Platz. Der VfL lies Ball und UNS laufen, und s erspielten Sie sich Chance um Chance.

Es war ein schönes und lehrreiches Spiel. Das Ergebnis, 14:0, war absolut zweitranig. 

06.03.17

KSC gewinnt in Overberge!

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Der Kamener SC war zu Gast in Overberge und lag schon früh zurück (3.). Erst einiges später fand der KSC ins Spiel zurück und glich durch Gökhan Karatas aus (43.). Nach der Pause trat Kamen dann ganz anders auf. So fiel das 1:2 (55.) und neun Minuten später auch das 1:3 aus der Sicht von Overberge. Nach dem 1:4 (66.) schien die Partie entschieden, doch Overberge kam noch einmal ins Spiel zurück. Die Tore zum 2:4 (75.) und 3:4 (78.) fielen allerdings zu spät. Stattdessen behielt der KSC die Ruhe und erzielte durch Niko Grellas (84.) drittes Tor den 3:5-Endstand

Quelle: UN-Sport

20.02.17

Spielbericht vom Sonntag, 19.02.2017

 

Kamener SC – SSV Mühlhausen III   7:1

Bei nasskaltem Wetter ging es in die 2te Partie des Jahres 2017.Auch heute war das Ziel die 3 Punkte mitzunehmen und die Tabellenführung zuverteidigen.Mit der 3ten aus Mühlhausen kam der Tabellenvorletzte zur Gutenbergstr.

Zu Beginn des Spiels hatten wir sofort etwas Glück, denn der Gast hätte bereits nach nur 1 Min. führen können.Im weiteren Verlauf übernahmen wir immer mehr die Kontrolle des Spiels. Hin und wieder hatte der Gast einige Kontermöglichkeiten. Eine davon führte zu einem Elfmeter den der Gast sicher zur Führung versenkte (23. Min.).Auch nach dem Rückstand spielten wir gut weiter, hatten den Gast weiterhin im Griff, nur das Tor wollte nicht fallen.Mit der mithilfe des Gegnerischen Torwarts war es Timo Hörstgen ( 40.Min ), der das verdiente 1:1 erzielte.In der Halbzeit fand der Trainer die richtigen Worte, denn innerhalb von 10 Min. schraubten die Jungs das Ergebnis auf 4:1. Timo Hörstgen ( 46.Min ), Nico Grella ( 48.Min ) sowie Andre Eckmann mit einem schönen Freistoßtor ( 55.Min ).Damit war das Spiel durch, vom Gast kam auch nicht mehr wirklich viel, und so war es Nico Grella, der in den letzten 10 Min noch mal etwas für sein Torkonto tun wollte, und einen Lupenreinen Hattrick hinlegte.

Das nächste Spiel findet erst in 14 Tagen statt, da am kommenden Wochenende wegen Karneval spielfrei ist. Dann geht es zum Auswärtsspiel nach Overberge.  

Kader : Zitzlaff,  Marscholek D, Schoon, Sobanski, Eckmann, Tajik, Sokol, Grella, Kgesahya,Hörstegn,  Dudek, Denninghoff, Kanzog, Karatas

geschrieben von Bernd Schimanski

14.02.17

Spielbericht vom Sonntag, 12.02.2017

 

SG Massen II – Kamener SC

 

Es war endlich wieder soweit….Vorbereitung zu Ende….“Rückrundenstart

 

Zum Auftakt in die Rückrunde mussten wir uns der 2ten aus Massen  stellen.

Nach einer Vorbereitung mit Höhen und Tiefen, wollten wir in der Meisterschaft wieder die Höhen folgen lassen.

Von Beginn an übernahmen wir, gegen einen tief stehenden Gastgeber das Kommando.  Das Spiel fand zu 90% in der Hälfte des Gastgebers statt.

Timo Hörstgen mit einem Freistoß und Nico Grella mit einem Lattenschuss hatten die besten Chancen zur Führung.

Diese gelang Peter Sokol, der nach einem Freistoß von Timo am 2ten Pfosten goldrichtig stand und zur völlig verdienten Führung ( 40.Min. ) einschob.

In Halbzeit 2 war es nicht anders. Massen versuchte nicht wirklich etwas für die Offensive zu tun. Leider haben wir es versäumt das 2te Tor zu machen und das Spiel zu entscheiden.  So wurde es in den letzten Min., als Massen einige Eckbälle in Serie hatte, nochmal etwas brenzlig. Denn ein Treffer für Massen wäre alles andere als verdient gewesen.

So blieb es bei dem 1:0 und 3 Punkten.

Am kommenden Wochenende wollen wir im Heimspiel gegen Mühlhausen III dann nachlegen.

 

Kader : Zitzlaff, Schlee, Marscholek D, Schoon, Sobanski, Eckmann, Tajik, Sokol, Grella, Kaya,Hörstegn, Kuschel, Dudek, Denninghoff, Yildirim, Urbaczka

Tore : 0:1 Sokol 40.MIn

geschrieben von Bernd Schimanski

29.11.16

21.11.16

Kein Sieger im Top-Duell: KSC gegen BRB 1:1

Es bleibt weiter spannend an der Spitze der Kreisliga B2: Im Gipfeltreffen zwischen dem Kamener SC (2.) und BR Billmerich (1.) gab es ein gerechtes 1:1-Remis.

unsport kscbillmerich2

Kamener SC - BR Billmerich 1:1 (1:0)

Es war packend und spannend: Am Ende gab es aber ein leistungsgerechtes Unentschieden im Spitzenspiel zwischen dem Kamener SC und BR Billmerich. Zunächst spielte sich das Geschehen zumeist im Mittelfeld ab. Die Abwehrreihen hatten die Angreifer gut im Angriff. Der KSC hatte die erste kleine Chance per Kopfball (siehe Foto). Dann visierte BRB-Spieler Julian Knabe nur den Pfosten an. Besser machte es kurz vor der Pause David Marscholek, der die Platzherren mit einem Distanzschuss in Führung schoss.

Im zweiten Durchgang blieben Chancen Mangelware, da sich der KSC zurückzog und auf Konter lauerte. Da aber einer der wenigen Angriffe nicht den Weg über die Torlinie fand, wurden die Gastgeber in der 80. Minute bestraft. Denn Janos Dahl markierte noch den Ausgleich. BRB-Spielertrainer Pascal Weiß zeigte sich mit dem Punktgewinn aufgrund des überlegenen Spiels in Durchgang zwei zufrieden. 

KSC: Zitzlaff - Hartwig, Dudek, D. Marscholek, Schoon, Urbaczka, Sobanski, P. Marscholek, Hörstgen, Karatas, Grella, Gercer, Sokol, Tajik
BRB: Böcker - T. Schmidt, S. Schmidt, Hessenkamp, Krystek, Schultz, Knicker, Schwohnke, Lange, L. Kleff, Knabe, Clausmeier, Dahl, Potthoff
Tore: 1:0 D. Marscholek (39.), 1:1 Dahl (80.)

Quelle: UN-Sport

13.11.16

KSC unterliegt gegen Holzwickede

Kamener SC – Holzwickeder Sport Club III 1:3

Eine nicht erwartete, schlussendlich aber verdiente, Niederlage mussten wir am Sonntag im Heimspiel gegen Holzwickede III einstecken. Die 3te, verstärkt mit einigen Akteuren aus der Bezirksligamannschaft, ließ sich auch nach dem frühen Führungstreffer nach 8 Min. nicht aus der Fassung bringen. Es ging hin und her. Torchancen gab es auf beiden Seiten. Die dickste hatte Gökhan Karats, hatte leider etwas Pech und traf nur die Latte. Dann, zum schlechtesten Zeitpunkt, quasi mit dem Pausenpfiff kam Holzwickede mit einem Sonntagsschuss in den Winkel zum Ausgleich. Nach der Pause versuchten wir das Spiel für uns zu entscheiden, aber der gut stehende Gegner war immer einen Schritt schneller. Torchancen gab es nicht mehr so wirklich.In den letzten Minuten, als wir versuchten mit aller Macht den Sieg zu erzwingen wurden wir 2x eiskalt Ausgekontert. Der Sieg für Holzwickede geht voll in Ordnung.Schon am kommenden Samstag, im Topspiel gegen Billmerich, können wir zeigen, dass es auch anders geht.  

Trotz der Niederlage am Wochenende gab es für die Senioren Grund zur Freude. Tayfun und Özgür Kavakbasi von der Ergo Versicherung, statteten alle 3 Seniorenmannschaften mit neuen Trainingsanzügen und Polo Shirts aus. Der Kamener SC bedankt sich für die Unterstützung.

Kader : Zitzlaff, ,  Marscholek P, Karatas,   Marscholek D, Hörstgen, Hartwig, Brinkmann, Dudek, , Gercer, Schlee,  Schoon, Urbaczka, Sobanski,Tajik

Kamener SC – TIU Rünthe 6:1

Spielbericht von Sonntag,30.10.2016

Heimnimbus erfolgreich ausgebaut.

Auch im 6ten Heimspiel der Saison blieben alle 3 Punkte an der Gutenbergstr.Wir kamen gut ins Spiel rein, hatten auch bereits durch Gökhan (Bild) nach knapp 3 Min. die Chance zur Führung. Mit dem 1ten Angriff von TIU Rünthe kamen die Gäste zu einem etwas fragwürdigen Elfmeter. Diese Chance nutzten Sie und gingen nach 6 Min in Führung.Bereits 2 Min. später erzielte Gökhan, der seine Torflaute überwunden hat, nach schönem Zuspiel von Martin Gercer das verdiente 1:1. Im weiteren Verlauf der 1ten Halbzeit war es ein Spiel auf ein Tor – auf das Tor von TIU Rünthe.

Manko dabei – wirklich gute Torchancen blieben Mangelware.Nach einigen  Wechsel und Umstellungen in der Halbzeit lief das Spiel besser. Weiterhin spielten wir nur auf das Tor der Gäste. Doch jetzt mit mehr Erfolg. In der 53.Min war wieder Gökhan zustelle, der das völlig verdiente und längst überfällige 2:1  erzielte. Keine 5 Min. später war Peter Sokol zu Stelle und machte das 3:1. Wir spielten weiterhin nach vorne, und schnürten den Gast in die eigene Hälfte ein. Mit einem schönen Freistoß erzielte Martin Gercer in der 74:Min das 4:1. In der 82. Min war es dann Jan Brinkmann, der sich Ball und Torhüter zu Recht legte und mit einem satten Schuss unter die Latte das Ergebnis auf 5:1 hochschraubte. 3 Min. später war es abermals Gökhan, der mit seinem 3ten Treffer, das Endergebnis herstellte.

Somit bleiben wir auf eigenem Platz noch Verlustpunktfrei. Diese Serie können wir im November noch weiter ausbauen. Nachdem spielfreien kommenden Wochenende erwarten wir die 3te Mannschaft des HSC und danach steigt das Topspiel gegen BR Billmerich.

 

Kader : Zitzlaff, ,  Marscholek P, Karatas,   Marscholek D, Hörstgen, Hartwig,  Brinkmann, Dudek, Dennighoff, Gercer, Schlee, Sokol, Schoon, Urbaczka

Tore : 1:1 Karatas (8.Min. ), 2:1 Karatas (53.Min.), 3:1 Sokol (58.Min.),4:1 Gercer (74.Min.),5:1 Brinkmann (82.Min.),6:1 Karatas (85.Min.)

geschrieben von Bernd Schimanski

25.10.16

Spielbericht von Sonntag,23.10.2016

Cappenberg II - Kamener SC 1:2

Mit einem teuer bezahlten Arbeitssieg wurde das erwartet schwere Auswärtsspiel in Cappenberg gewonnen. Natürlich wollten wir auch dieses Auswärtsspiel gewinnen und den Platz an der Sonne verteidigen und den Verfolger Billmerich auf Abstand zu halten. Bitter, das unser Torjäger Nico Grella (Bild) bereits nach 10 Min. verletzt vom Platz musste. In den ersten 30 Min. hatten wir den Gegner unter Kontrolle und erspielten uns 2-3 Möglichkeiten. Nach einer 5 Min. Verletzungspause ( ein Cappenberger Spieler verletzte sich schwer am Knie bei einem Zweikampf ) setzte sich Dennis Dudek über außen schön durch, seine scharfe Hereingabe vollendete Gökhan zum verdienten 1:0 ( 36. Min.) Nach diesem Treffer legten die Gastgeber in punkto Aggressivität und Nicklichkeiten  2 Gänge drauf. Was sich nach der Halbzeit nicht ändern sollte. Nach gut einer Stunde kamen die Gastgeber nach einem Eckball zum Ausgleich.  In dieser Zeit hatten wir nicht mehr den Zugriff auf das Spiel den wir haben wollten und standen etwas unter Druck. Doch alle Angriffe blieben in unserer Abwehr hängen oder unser Torhüter war zur Stelle. In der 70. Min war es dann Peter Sokol, der nach einem schönen Freistoß von Steven Schoon zum 2:1 einköpfte. Fünf Minuten später mussten wir den 2ten bitteren Ausfall verkraften. Dennis Sobanski musste verletzt runter. Auch wenn Cappenberg noch mal alles nach vorne Warf, es blieb bei dem 2:1. Am kommenden Wochenende erwarten wir zum Heimspiel die Vertretung von TIU Rünthe.

Kader : Zitzlaff, ,  Marscholek P, Karatas, Grella, Sobansk, Eckmann, Brinkmann, Dudek, Dennighoff, Gercer, Schlee, Sokol, Schoonl, Urbaczka

Tore : 0:1 Karatas (36.Min. ), 1:2 Sokol (70 Min)

Geschrieben von Bernd Schimanski

Wieder ein 9 Punkte Wochenende für den Kamener SC

TuS Niederaden II – Kamener SC  III  2:5
Kamener SC II –  VfK Weddinghofen II 7:1
Kamener SC – BSV Heeren II 2:0

Spielbericht von Sonntag,16.10.2016

Kamener SC – BSV Heeren II 2:0

Das erwartete schwere Spiel trat ein.

Geht man nach der Tabelle sollte es eigentlich eine klare Sache sein. 1te gegen drittletzten. Aber wie es in solchen Spielen halt ist…….

Nach gut 10 Min. traf Nico Grella nach schöner Vorarbeit von Steven Schoon zum 1:0. In der Folgezeit hatten Steven, Jan und Nico die Chancen um das Spiel vorzeitig zu Entscheiden auf dem Fuß, aber sie bekamen den Ball nicht ins Tor.So ging es mit einer völlig verdienten, aber zu niedrigen Führung in die Halbzeit. In der 2ten Halbzeit das gleiche Bild. Wieder ließen wir beste Chancen zum 2:0 liegen. Damit machten wir den Gegner natürlich stark. Dieser wurde immer mutiger, und hätte, wenn Sie nicht das gleiche Problem wie Wir gehabt hätten, auch zum Ausgleich kommen können. Aber der Gegner passte sich in dieser Hinsicht uns an.Quasi mit dem Schlusspfiff erzielte Stani Schlee das völlig verdiente 2:0.

Erfreulich war noch das unser Kapitän Robin Dennighoff (Bild) nach langer Verletzungspause sein Comeback feiern konnte.

Kader : Luft, Hartwig,  Marscholek D, Karatas, Grella, Marscholek P., Eckmann, Brinkmann, Dudek, Dennighoff, Gercer, Schlee, Sokol, Schoonl

Tore : 1:0 (10. Min.) Grella, 2:0 (90. Min.) Schlee

Geschrieben von Bernd Schimanski

10.10.16

9 Punkte Wochenende für den Kamener SC

SV Afferde II – Kamener SC III 2:3
Cappenberg III – Kamener SC II 0:6
SuS Kaiserau III – Kamener SC 1:3

SuS Kaiserau III - Kamener SC

Spielbericht von Sonntag,09.10.2016

 Derbytime. …. 1 gegen 4ter….

Auch im Derby wollten wir trotz einiger Ausfälle gewinnen.Wie auch in der Vorwoche brauchten wir knapp 10 Min. um in die Partie zu kommen.Bis hier hin war das Spiel völlig ausgeglichen. Nach knapp 15 Min gelang Kaiserau mit tatkräftiger Unterstützung von unserem Torhüter das 1:0. Nach dem Führungstreffer kamen wir besser ins Spiel und drängten den Gastgeber immer mehr in die eigene Hälfte. In der 27. Min war es dann Leon Kuschel, der zum verdienten 1:1 ausglich. Peter Sokol  hatte nur 1 Min. später die Möglichkeit zur Führung, schoss aber weit über das Tor. Mit dem Spielstand 1:1 ging es dann in die Pause. In Halbzeit 2 neutralisierten sich beide Mannschaften mehr oder weniger. Das bis dahin faire Derby, sollte keinen Sieger finden. Dann, in den letzten 5 Min. + Nachspielzeit ging es los. Ein langer Ball aus dem Mittelfeld wurde von Nico Grella erlaufen, auf dem Weg zum Tor dann das Foul – Gelb/Rot. Der Freistoß, der in den Strafraum geschlagen wurde, landete vor den Füßen von Steven Schoon, der zog ab – Der Torwart konnte nur abklatschen und Gökhan stand goldrichtig und staubte zum 2:1 ab ( 87.Min ). Nach einem Zweikampf ließ sich ein Kaiserauer zu einer Tätlichkeit hinreißen und durfte mit Rot ebenfalls runter. In der Schlussminute hatte Kaiserau noch mal einen Freistoß – alle Spieler inkl. Torhüter der Gastgeber waren vorne. Der Freistoß wurde abgefangen und Nico Grella setzte einen Sprint über fast das ganze Feld an und vollendete zum 3:1.

Kader : Luft, Hartwig,  Marscholek D, Karatas, Grella, Urbaczka, Eckmann, Brinkmann, Sobanski, Kuschel, Gercer, Schlee, Sokol, Schoonl

Tore : 1:1 Kuschel ( 27Min. ), 1:2 Karatas (87 Min), 1:3Grella ( 90+3Min. )

Geschrieben von Bernd Schimanski

28.09.16

SV Afferde - Kamener SC 4:1

Spielbericht von Sonntag,25.09.2016

Nach einen rabenschwarzen Tag haben wir, auch in der Höhe, völlig verdient verloren. Von Beginn an konnte man sehen dass es heute nicht so laufen würde wie die letzten Spiele. Auf dem Platz war Fußball spielen  nicht wirklich möglich, eher Kick and Rush.Zudem haben wir ein Fehlpassfestival von der allerfeinsten Sorte hingelegt.Mit dem Anpfiff hat man gesehen und gemerkt, dass Afferde die unglückliche Niederlage von letzter Woche wieder gut machen wollte. Sie waren lauffreudiger und aggressiver.  Die Führung nach 22. Min war zwar verdient, aber die Entstehung ein Geschenk von uns.

Mit dem 2ten vernünftigen Angriff kamen wir zum 1:1. Martin Gercer  verwandelte ein schönes Zuspiel von Timo Hörstgen.Mit diesem Resultat ging es dann in die Pause.

Es waren gerade 3 Min. gespielt, und es stand 2:1. Keine 3 Min. später wurden wir nach einem Eckball für uns eiskalt ausgekontert und es stand 3:1. Nach einem Laufduell wurde Timo Hörstgen von den Beinen geholt, im Fallen soll er versucht haben Nachzutreten. So sah es der Schiedsrichter und zeigte den Roten Karton.

Leider haben wir uns in dieser Situation falsch Verhalten und gingen etwas forsch auf den Schiedsrichter ein. Dafür möchten wir uns Entschuldigen, denn wie gesagt, das gehört sich einfach nicht.

Da bei dieser Unterbrechung auch noch abseits des Geschehens unser Spieler Patrick Marscholek zusammen gebrochen ist, wurde das Spiel für knapp 15 Min. unterbrochen. Wie das Spiel verlief kam dann auch noch ein Eigentor zum 4:1 dazu ( 77.Min ) damit war das Spiel endgültig entschieden.

Jetzt heißt es Mund abwischen, gut trainieren und am kommenden Sonntag zeigen, das es auch anderes geht.     

 Kader : Zitzlaff, Tajik, Hartwig, , Marscholek P, Marscholek D,, Karatas, Schoon, Hörstgen, Urbaczka,l, Eckmann, Brinkmann, Deninghoff, Kuschel, Gercer, Kanzog, Sokol

 Tore : 1:1 Martin Gercer,38.Min

geschrieben von Bernd Schimanski

12.09.16

Spielbericht von Sonntag,11.09.2016

TuS Westfalia Wethmar III – Kamener SC

Mit neuen Trikots und 4 Siegen im Rücken mussten die Jungs bei herrlichem Wetter bei der 3ten in Wethmar dran. Die 3te aus Wethmar ( letzte Saison 3ter in der Liga ) war bis Dato auch noch ungeschlagen und wollte dies auch bleiben. Doch bereits nach 6 Min. erzielte Nico Grella, der nach seiner Rotsperre wieder mitwirken durfte, das 1:0. Nach 10Min. hatten wir etwas glück, denn ein Schuss von Wethmar ging nur an den Pfosten. In der 16.Min. war es wieder Nico Grella der auf 2:0 erhöhte. Bis zur Pause hatten wir noch mehrere guten Chancen um das vorentscheide 3te Tor zu machen, aber wir haben es leider nicht gemacht. So ging es mit dem 2:0 im Rücken in die Pause. Mit Beginn der 2ten Halbzeit legte Wethmar los wie die Feuerwehr. Und bereits 5 Min. später zahlte sich dieses schon aus. Bei einem Versuch auf Abseits zu spielen passierte es. 1:2 Im weiteren Verlauf hatte Wethmar mehr Ballbesitz, aber wirklich viele Torchancen sprangen nicht dabei raus. Einzig in der 60Min. musste unser Torhüter Zitzlaff in einer brenzligen Situation sein Können zeigen. Danach konnten wir uns wieder etwas mehr befreien und es so machten die Jungs in der 70 / 72Min. mit einem Doppelschlag von Hörstgen und Dudek den Sack endlich zu. Peter Kanzog erzielte quasi mit dem Schlusspfiff den 5:1 Endstand. Nächste Woche kommt der Mitabsteiger SuS Lünern zur Gutenbergstr., auch da wollen wir unsere weiße Weste behalten

Kader : Zitzlaff, Tajik, Hartwig, Sobanski, Marscholek P, Marscholek D,, Karatas, Schoon, Hörstgen, Urbaczka,l, Eckmann, Schlee, Kanzog, Dudek, Grella, Brinkmann Tore : 1:0 / 2:0 Grella 6/16.Min., 3:1 Hörstgen 70. Min., 4:1 Dudek 72.Min., 5:1 Kanzog 90.Min

geschrieben von Bernd Schimanski

29.08.16

Spielbericht von Sonntag,28.08.2016

SSV Mühlhausen III – Kamener SC

 

Nach zuletzt 2 Siegen wollten die Jungs auch die 3 Punkte aus Mühlhausen mit nach Hause nehmen.

Ab dem Anpfiff zeigten die Jungs, auch bei über 30 Grad, wer Herr im Hause ist und wo die 3 Punkte hingehen. Es ging fast überwiegend nur in eine Richtung, in die des Tores von Mühlhausen. Bis zur 30. Min. ließen Karatas, Sobanski und Kanzog einige Chancen liegen.

Timo Hörstgen war es dann, der in der 30 .Min, sowie 4 Min. später mit einem direkt verwandelten Freistoß die mehr als verdiente Führung erzielte. Der ebenfalls wieder in Spiellaune gewesene Dennis Sobanski erzielte in der 40. Min das 3 : 0. Mit diesem Ergebnis ging es dann auch in die Pause.

 

In der 2ten Halbzeit das gleiche Bild. Mühlhausen kam nicht aus der eigenen Hälfte raus und mussten in regelmäßigen Abständen, die Treffer zum 4:0 durch Martin Gercer, das 5:0 von Andre Eckmann ( ebenfalls ein direkt verwandelter Freistoß ), und das 6:0 durch  Dennis Sobanski hinnehmen.

Durch diesen, auch in dieser Höhe, völlig verdienten Sieg liegt die Truppe derzeit in der Tabelle am Platz an der Sonne.

Doch schon in den kommenden Wochen wird es sich zeigen ob wir uns dort oben etablieren können.

Denn nach dem Heimspiel gegen den FC Overberge II, folgen die Spiele gegen Wethmar, Lünern und Afferde.

Leider war unserer Trainer Norbert Pannek aus gesundheitlichen Gründen nicht anwesend, die Mannschaft und alle aus dem Verein Wünschen Ihm gute Besserung, so dass er bald wieder selber an der Linie stehen kann. 

 

Kader : Zitzlaff, Gercer, Hartwig, Sobanski, Marscholek P, Marscholek D, Kanzog, Karatas, Schoon, Hörstgen, Urbaczka, Sokol, Eckmann, Scherer

 

Tore : 1:0 / 2:0 Hörstgen 30/34.Min., 3:0 / 6:0 Sobanski 41/80 Min., 4:0 Gercer 52.Min., 5:0 Eckmann 65. MIn

Geschrieben von Bernd Schimanski

26.07.16

KSC unterliegt im Testspiel

SuS Oberaden - Kamener SC 3:0 (1:0)

Einen klaren Sieg fuhr Oberaden gegen den B-Kreisligisten
ein. Den Zuschauern wurde allerdings ein müder Sommerkick von
beiden Seiten angeboten, in dem die Hausherren das etwas
bessere Team stellten. Der KSC wurde lediglich in einigen Situationen nach Fehlpässen der Platzbesitze gefährlich. „Wir haben heute zu viele Fehler gemacht. Das einzig Erfreuliche ist, dass wir diese Partie gewonnen und im hinteren Bereich keinen Treffer zugelassen haben“, war Oberadens Coach Michael Pannicke nicht zufrieden. „Wir haben uns den sommerlichen Temperaturen angepasst und einen enttäuschenden Auftritt hingelegt. Außerdem hatten wir noch einige Probleme mit unserem neuen System“, meinte KSC-Geschäftsführer Bernd Schimanski.
Quelle: HA

KSC unterliegt auch im letzten Heimspiel!

Kamener SC - TuS Niederaden      2:3 (1:2)

Erleichterung machte sich nach dem Schlusspfiff beim TuS Niederaden breit. Der Klassenerhalt ist geschafft! Zunächst startete Niederaden gegen die bereits abgestiegenen Hausherren gut in die Partie. Patrick Neumann setzte sich am Flügel stark durch und schloss den Angriff sehenswert mit einem Schuss in den Winkel zum 1:0 ab. Nach einem Pass von Dennis Rautert hatte Dominik Hans wenig Mühe in der 35.Minute das 2:0 nachzulegen. Unerklärlicherweise schaltete Niederaden dann einige Gänge zurück und Kamen kam zum Anschlusstreffer durch Dennis Sobanski.

Auch in der zweiten Halbzeit kamen die Gäste nicht wie gewünscht ins Spiel. Kamens Sobanski erzielte den Ausgleich. Wenig später musste Kamen verletzungsbedingt mit zehn Spielern weiterspielen, da sie bereits drei Mal gewechselt hatten. Niederaden hatte Chancen im Minutentakt, nutzte diese aber nicht. Erst Maurice Althoff erlöste die Gäste nach Flanke von Neumann mit dem 3:2 sechs Minuten vor dem Ende.

"Es war sehr, sehr aufregend. Jetzt haben wir es geschafft und können entspannt ins letzte Spiel gegen Königsborn gehen", freute sich Niederadens Coach Christian Koch über den vorzeitigen Klassenerhalt.

KSC-Trainer Oliver Bartosch: „Die Niederlage geht sicherlich in Ordnung. Wir hatten trotzdem ein wenig Pech, da wir ab der 60. Minute in Unterzahl spielen mussten. Schlee hat sich verletzt und wir haben bereits drei Mal gewechselt. Trotzdem sind die Jungs nach vorne marschiert. In einigen Situationen hat uns unser Torwart am Leben gehalten. Trotzdem hatten wir auch unsere Chancen durch Tajik und Brinkmann. Die ersten beiden Gegentore fallen nach Kontern. Ansonsten standen wir 70 Minuten sehr gut. Wir haben etwas umgestellt. Die Jungs wollten,  hatten einfach kein Glück.“

Quelle: Un-Sport

16.05.16

KSC steigt in die Kreisliga B ab!

SuS Kaiserau II – Kamener SC 3:1 (2:0).

Im brisanten Stadtduell hat der SuS Kaiserau II nicht nur drei weitere wichtige Zähler im Abstiegskampf gesammelt sondern gleichzeitig auch den Abstieg des Kamener SC besiegelt. Die Hausherren dominierten das Spiel weitgehend. Nach einer Flanke von rechts war Verteidiger Henning Steffen in der 32.Minute mit dem Kopf zur Stelle und erzielte das 1:0 für die Hausherren. Nur vier Minuten später nutzte Philip Kolkmann eine unübersichtliche Situation im Kamener Strafraum zum 2:0. Auf der anderen Seite agierte Torwart Thorben Suerkemper gegen Gökhan Karatas und Niko Grella stark.

Als Kolkmann aus dem Rückraum nach Vorarbeit über Außen zum 3:0 traf, war die Entscheidung in diesem Spiel gefallen. Der KSC probierte nochmal Alles. Als Grella kurz darauf im gegnerischen Strafraum zu Fall kam, blieb der Pfiff des Schiedsrichters aus. Spannend wurde es nicht mehr, wenngleich Jan Brinkmann in der 81.Minute nochmal auf 1:3 verkürzte. In der Schlussphase kam nochmal Hektik in die Partie. Ein Kaiserauer Akteur musste nach einem Tritt das Feld vorzeitig verlassen. Der Schiedsrichter unterbrach die Partie rund zehn Minuten, führte sie anschließend aber noch zuende.

"Alles in allem ein verdienter Sieg, der hätte höher ausfallen können. Einzig die Chancenverwertung unserer Jungs war heute nicht gut", meinte Sascha Tiefenbach, der den urlaubenden Michael Hoffmann an der Seitenlinie vertrat. "Den Rückstand zur Pause haben wir uns selbst zuzuschreiben. In der Schlussphase war viel Theater. Der Schiedsrichter hat das Spiel für zehn Minuten unterbrochen, die Zeit aber leider nicht komplett nachspielen lassen. Für uns ist das Thema Kreisliga A jetzt erstmal erledigt", meinte Kamens Co-Trainer Thomas Holdack, der voraussichtlich auch in der Kreisliga B gemeinsam mit Oliver Bartosch an der Seitenlinie stehen wird.


SuS-Co-Trainer Sascha Tiefenbach: „Das war ein sehr verdienter Heimsieg, der eigentlich höher hätte ausfallen müssen. Das einzige, was ich der Mannschaft vorwerfen kann, ist die mangelnde Chancenverwertung. Wir hätten den Sack schon viel eher mit vier oder fünf Toren zumachen können. Ansonsten hat die Mannschaft Moral bewiesen. Das war ein verdienter Sieg.“
KSC-Co-Trainer Thomas Holdack: „Ich muss mich erstmal über das beruhigen, was am Ende passiert ist. Der Spieler, der noch die Rote Karte gesehen hat, tritt erst einen Spieler von uns, der am Boden liegt und dann noch einen weiteren Spieler gegen den Brustkorb. Ein so unsportliches Verhalten ist mir unverständlich, da Kaiserau zu diesem Zeitpunkt geführt hat. Wir hoffen, dass der Spieler auch entsprechend bestraft und lange gesperrt wird. Der Schiedsrichter hat diese Zeit auch nicht entsprechend nachspielen lassen. Da ist ihm das Spiel entglitten. Die Gegentreffer, die wir in der ersten Halbzeit kassiert haben, waren unnötig. Eigentlich war da mehr drin, aber durch unnötige Fehler bringen wir uns selbst ins Hintertreffen. Das 3:0 hat uns das Genick gebrochen. Danach kommen wir mit dem 3:1 nochmal heran. Außerdem wird uns am Ende noch ein Elfmeter verweigert.“

SuS: Suerkemper, Kramer, Steffen, L. Menzen, Weßelmann, Jendis, Möller, Kolkmann, Pfahl (65. Rataj), Alberti (77. D. Menzen), Georgiadis (90. J. Bublat).
KSC: Soycicek, Sobanski, Brinkmann, D. Marscholek, Haase, Denninghoff, Grella, Schoon, Karatas (53. Tsikordas), Schlee (61. McMillan), Sokol (81. P. Marscholek).
Tore: 1:0 (32.) Steffen, 2:0 (36.) Kolkmann, 3:0 (59.) Kolkmann, 3:1 (82.) Brinkmann.
Bes. Vork.: Rote Karte gegen L. Menzen (86.), Gelb-Rote Karte gegen D. Marscholek (86.).
Bestnoten: Haase (Mittelfeld, KSC), Kolkmann (Angriff, SuS), Steffen (Abwehr, SuS)

Quelle: UN-Sport / SKU
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KSC rutscht nach Niederlage an das Tabellenende!

Neues Tabellenschlusslicht ist der Kamener SC nach einer Niederlage gegen den PSV Bork. Dabei starteten die Hausherren optimal, Torjäger Gökhan Karatas traf schon in der ersten Minute. Mitte der zweiten Halbzeit drehten die Grodowskibrüder Joel und Philipp dann jedoch binnen zwei Minuten die Partie. Marvin Schuster gelang in der 39.Minute gar das 3:1. Der KSC kam nach der Pause durch Dennis Dudek nochmal heran. Joel Grodowski stellte nach einer Stunde den alten Abstand wieder her, ehe Niko Grella nochmal auf 3:4 verkürzen konnte.Den längeren Atem hatten dann doch die Gäste, die durch Joel Grodowski und Schuster die Entscheidung herbeiführten.

 KSC-Trainer Oliver Bartosch: „Wir führen bereits nach einer Minute mit 1:0. Dann erzielen wir das 2:0, aber der Schiedsrichter pfeift das zurück. Danach kriegt Bork einen Elfmeter, den unser Torwart noch hält. Danach haben wir nicht konsequent verteidigt. Es war uns klar, dass man Bork nicht die ganze Zeit verteidigen kann. Nach dem 3:5 war das Spiel entschieden. Wir haben die Bälle in die Spitze nicht konsequent genug verteidigt. Trotzallem haben wir sehr gut gespielt und können schon führen, bevor Bork eine Chance hatte. Das ist schade. Mit dem letzten Mut werden wir die nächsten Spiele angehen.“

KSC: Soycicek, Hartwig, Schlee, Karatas, Dudek, Grella, Sokol, Schoon, Haase (63. Tsikordas), Denninghoff (73. D. Marscholek), Gercer (78. P. Marscholek).
Tore: 1:0 (1.) Karatas, 1:1 (25.), 1:2 (27.), 1:3 (39), 2:3 (48.) Dudek, 2:4 (60.), 3:4 (65.) Grella, 3:5 (75.), 3:6 (80.).
Bestnoten: Hartwig (Abwehr, KSC).

Quellen: Un-Sport , SKU , Foto: Wagner

KSC unterliegt in der Nachspielzeit 

SuS Oberaden – Kamener SC 4:2 (2:1).
 

SuS-Trainer: Michael Pannicke: „Das Ergebnis geht insgesamt in Ordnung. Wir waren in der Spielanlage das bessere Team. Dass die Tore in der Nachspielzeit fielen, war natürlich glücklich. Der Elfer für uns war vertretbar. Von der 46. bis 70. Minute hatten wir eine Vielzahl von Chancen. Da hätten wir schon alles klar machen können.“

KSC-Trainer Oliver Bartosch: „Das Ergebnis ist nicht gerecht. Wir waren nicht die schlechtere Mannschaft. In Unterzahl haben wir das 2:2 gemacht und hatten durch Grella auch das 3:2 auf dem Fuß. In der Nachspielzeit gibt der Schiri Elfmeter gegen uns. Den muss man nicht geben. Der vierte Treffer tat dann nichts mehr zur Sache. Insgesamt zeigte sich Oberaden abgezockter. Das fehlt meiner jungen Truppe noch.“

Quelle: Un-Sport

Ersatzgeschwächter KSC unterliegt Bausenhagen

Kamener SC - SV Bausenhagen    0:2 (0:0)

Die Gäste aus Bausenhagen hatten von Beginn der Partie an mehr Spielanteile und durch Yannik Pfahl und Jan Hendriks in der ersten Halbzeit die besten Gelegenheiten zur Führung. Für den Kamener SC zielte Torjäger Gökhan Karatas unten rechts am Tor vorbei.

Der KSC traute sich im zweiten Spielabschnitt mehr zu, das Tor zum 1:0 erzielten aber die Gäste aus Bausenhagen. Nach einem Pass in den Rücken der Abwehr zog Jan Hendriks aus 18 Metern ab und traf zur Führung. Bausenhagen bekam nun mehr Ruhe ins eigene Spiel und legte kurz vor dem Ende nach. Eine Ballaufnahme von KSC-Keeper Dennis Zitzlaff wertete der Schiedsrichter als Rückpass und gab Freistoß. Dirk Vellmer legte für Christopher Neithart auf, der mit dem 2:0 die Entscheidung herbei führte.

"Der Sieg war absolut verdient. Wir waren von der ersten bis zur letzten Minute spielbestimmend", freute sich Bausenhagens Co-Trainer Uli Neuhaus über den ersten Dreier 2016. "Wir haben uns defensiv ordentlich verkauft, offensiv war das zu wenig", meinte Kamens Trainer Benjamin Wagner, der auf einige Stammkräfte verzichten musste.

Quelle: UN Sport

Benjamin Wagner, Trainer KSC: „Wir hatten gerade mal 13 Leute zur Stelle. Fünf haben kurzfristig abgesagt. Da stimmt die Einstellung nicht. Die, die aber auf dem Platz waren, haben sich reingekniet. Bevor Bausenhagen das 1:0 machte, hatte Karatas die Chance zur Führung. Als wir gerade besser ins Spiel gefunden hatten, gerieten wir in Rückstand. Eine bittere Niederlage.“


Uli Neuhaus, Co-Trainer SVB: „Der erste Sieg in der Rückrunde und dazu auch noch verdient. Wir haben fast alles richtig gemacht und uns dafür belohnt. Es war eine geschlossene Mannschaftsleistung. Die gefährlichen Kamener Stürmer hatten wir weitgehend unter Kontrolle.“


Kamener SC: Zitzlaff, Schlee, Hartwig, Tsikordas, Köhler (63. Sobanski), Brinkmann, Marscholek, Haase, Karatas, Grella, Krumscheid.
SV Bausenhagen: Wiggers, M. Wegener, Hans, C. Wegener, Bitterschulte, Hoffmann, Neithart, Hendriks (76. Raffenberg), Pfahl, Horenkamp (73. Vellmer), Sonnenberg.
Tore: 0:1 (69.) Hendriks, 0:2 (88.) Neithart.
Bestnote: Hendriks (SVB).

Quelle: SKU

KSC lässt wichtige Punkte liegen!

TuS Hemmerde - Kamener SC     3:2 (0:1)

Es war das erwartete Kampfspiel im Abstiegskampf. So sahen die Zuschauer in der ersten Halbzeit zwischen dem TuS Hemmerde und dem Kamener SC nur wenige Torchancen. Fünf Minuten vor der Halbzeit setzte sich Kamens Jannik Haase gegen mehrere Abwehrspieler und fand mit seinem Schuss die Lücke zum 1:0. 

Hemmerde kam kurz nach der Pause zum Ausgleich. Christopher Beyer brachte den Ball nach innen, wo Damian Glombik das Spielgerät aus kurzer Distanz nur noch über die Linie drücken musste. Pech wenig später für den KSC, als Stanislav Schlee einen Freistoß des TuS per Kopf unhaltbar für seinen Keeper Dennis Zitzlaff ins eigene Tor verlängerte. Auf der Gegenseite waren die Gäste nur wenig später nah dran am Ausgleich, doch Hemmerdes Christian Clarysse kratzte den Ball noch von der Linie. Der eingewechselte Christoph Stumpe besorgte mit einem satten Schuss aus 20 Metern das 3:1, aber noch nicht die Entscheidung. Denn Routinier Frank Miklis holte seinen Gegenspieler vom KSC im Strafraum ungestüm von den Beinen. Jannik Haase ließ sich die Chance beim anschließenden Elfmeter nicht entgehen und verkürzte auf 2:3. Kamen drückte nun nochmal und da Hemmerdes Tom Scheele die Riesenmöglichkeit zur Entscheidung vergab, blieb es bis zum Schluss spannend.

Am Ende sicherte sich der TuS drei wichtige Punkte im Abstiegskampf und springt hoch auf den derzeitigen Relegationsplatz. "In der ersten Halbzeit war es ein typisches 0:0-Spiel. Mit den letzten 15 Minuten bin ich auch nicht zufrieden. Insgesamt haben wir aber nicht unverdient gewonnen", zeigte sich Hemmerdes Trainer Hubert Tadday erleichtert. "Aus meiner Sicht hat das Spiel keinen Sieger verdient. Die ersten beiden Gegentore fallen nach langen Bällen, nur das dritte Tor von Hemmerde war heraus gespielt", meinte Kamens Coach Benjamin Wagner, der das Spiel schnell abhakte und bereits wieder nach vorne blickte.

Quelle: UN Sport

TuS-Trainer Hubert Tadday: „So kann es von mir aus weitergehen. Man hat im ganzen Spiel gemerkt, dass es für beide Mannschaften um viel ging. Daher war das Spiel sehr zerfahren, viele lange Bälle und es gab keinen Spielaufbau. Keine Mannschaft wollte hinten Fehler machen. Dann macht Kamen zwei Eigentore und wir gehen glücklicherweise als Sieger vom Platz.“

KSC-Trainer Benny Wagner: „Die erste Halbzeit war für den Zuschauer nicht interessant. Viel Geplänkel und keiner wollte einen Fehler machen. Trotzdem führen wir zur Pause mit 1:0. In der zweiten Halbzeit haben wir dann etwas Pech gehabt. Ein Unentschieden wäre gerecht gewesen. Das ist ärgerlich, denn man hätte hier was mitnehmen können.“

TuS: Berz, Schumacher, Akman, Miklis, Clarysse, Gosiewski, Rihtar, Glombik, Berkemeyer (55. Stumpe), Nüse (72. Scheele), Beyer (87. Beckhoff).
KSC: Zitzlaff, Schlee, Bednarz, Köhler, Brinkmann, Marscholek, Haase, Karatas, Sokol (57. Grella), Dudek (68. Tsikordas), Köhler (78. Sobanski).
Tore: 0:1 (39.) Haase, 1:1 (47.) Hartwig Eigentor, 2:1 (56.) Schlee Eigentor, 3:1 (66.) Stumpe, 3:2 (78.) Haase per Strafstoß.
Bestnoten: Schumacher (Abwehr, TuS), Haase (Sturm, KSC).

Quelle: SKU

KSC gelingt ein wichtiger Erfolg im Kampf um den Klassenerhalt

Fußball-Kreisliga A2: Kamener SC – SuS Lünern 3:1 (1:1). Das Nachholspiel am Dienstagabend ging verdient an den Kamener SC. Zwar spielten die Gastgeber gut 55 Minuten in Unterzahl, machten das aber mit erhöhtem Einsatz wett. Lünern blieb vieles schuldig. Mächtig angefressen war SuS-Coach Ingo Tiede. Er monierte vor allem, dass seine Spieler nicht zugehört hatten, was vorgegeben war. Mit dem Dreier setzten sich die Kamener weiter ins Mittelfeld ab, während Lünern nahe der Abstiegszone verweilt.

Benjamin Wagner, Trainer KSC:
„Wir mussten unsere Außenverteidiger ersetzen, das zwang uns taktisch zu Umstellungen. Es brauchte seine Zeit, bis wir ins Spiel gefunden haben. Dann stimmte auch die Konzentration. Ich muss aber auch sagen, dass wir mit zehn Mann besser gespielt haben als noch mit elf.“
Ingo Tiede, Trainer SuS: „So spielt ein Absteiger. Mehr möchte ich nicht sagen.“

KSC:
Zitzlaff, Schlee, Hartwig (87. Dudek), Tsikordas, Köhler, Brinkmann (62. Grella), Marscholek, Haase, Kararas (90. Sobandski), Denninghoff, Sokol.
SuS: Sude, Gravelmann (72. Üm Tekin), Stojanovic (55. Becker), Kitschke, Lorger, König, Schweizak, Manusch, Dittert, Droste-Felber, de Lucia.
Tore: 0:1 (8.) de Lucia, 1:1 (26.) Karatas, 2:1 (59.) Karatas, 3:1 (80.) Tsikordas.
Bestnoten: Zitzlaff,Tsikordas, Karatas (Alle KSC).

Quelle: SKU

Westfalia Wethmar U23 – Kamener SC 6:0

Nach zuletzt drei Spielen ohne Sieg hat sich Westfalia Wethmar II im Meisterschaftsrennen zurück gemeldet und bleibt Tabellenführer Holzwickeder SC II auf den Fersen. Bereits zur Pause war die Partie gegen den Kamener SC quasi entschieden. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten Max Hane mit einem Doppelpack sowie Tim Cilien und Kevin Klink einen 4:0-Vorsprung heraus geschossen. Nach der Pause legte Kai Schinck nach. Lennard Langenkämper sorgte für den Endstand von 6:0.


Simon Erling, Trainer Westfalia: „„Wir haben konsequent nach vorne verteidigt, das was die Grundlage für unsere starke Vorstellung.“


Benjamin Wagner, Trainer KSC: „Das war unterirdisch heute von uns. Wir haben die Tore für Wethmar teilweise noch selbst mit vorbereitet. Fußballerisch haben wir einen absolut schlechten Tag erwischt. Außer Zitzlaff hat bei uns in der Mannschaft niemand Normalform erreicht.


Wethmar: Wagner, Strecker, Cillien, Langenkämper, M. Hane, Klink, Evermann, Hellmich, Schinck, A. Lohölter, Stork.
KSC: Zitzlaff, Gercer, Hartwig, Schlee  (50. Köhler), Marscholek, Karatas, Grella (55. Brinkmann), Haase, Tsikordas (46. Karle), Dudek, Sokol.


Tore: 1:0 (19.) M. Hane, 2:0 (27.) M. Hane, 3:0 (36.) Cillien, 4:0 (39.) Klink, 5:0 (48.) Schinck, 6:0 (83.) Langenkämper.

Kamener SC – Holzwickeder SC  II 1:4 (1:2).

Der Holzwickeder SC II hat nach dem Remis der Wethmarer U23 in Unna und dem gleichzeitigen eigenen 4:1-Erfolg in Kamen die Tabellenführung zurück erobert. Den Führungstreffer des HSC von Mirco Gohr egalisierte Kamenes Gökhan Karatas in der 19.Minute. Kurz vor der Pause ging der HSC durch Wassim Rezgui erneut in Führung. Rezgui zeigte sich auch in der zweiten Halbzeit gut aufgelegt und markierte das 3:1 und 4:1 für seinen Verein.

Benjamin Wagner, Trainer KSC: „Wir haben gegen zwölf Mann verloren. Der Schiri spielte keine gute Rolle. Dennoch, der HSC hat verdient gewonnen. Nach dem 1:1 hatte erneut Karatas das 2:1 auf dem Fuß, vergab. Wer weiß, wie es dann gekommen wäre. Wir haben uns im Rahmen unserer ‚Möglichkeiten gut verkauft und die Partie lange offen halten können.“

Christian Müseler, Trainer HSC: „Wir hatten personellen Engpass, es saß nur noch Bauer auf der Bank. Deshalb wollten wir ökonomisch das Spiel angehen. 2. Halbzeit wurden wir überlegener und haben auch die Tore gemacht. Nach dem 4:1 waren wir nicht mehr konzentriert genug, sonst hätte das Ergebnis noch höher ausfallen können.“

KSC: Zitzlaff, Gercer, Hartwig (52. Nie), Schlee, Marscholek, Karatas, Brinkmann (76. Mirau), Dudek, Riesenweber, Denninghoff, Sokol.
HSC II: Golisch, Hussain, Nehm, Pfaff, Senga, Schmidt, Tobio-Lemos, Gohr, Rezgui (80. Bauer), Powilleitz.
Tore: 0:1 (10.) Gohr, 1:1 (19.) Karatas, 1:2 (45.) Rezgui, 1:3 (55.) Retgui, 1:4 (80.) Rezgui.
Bestnoten: Karatas, Grcer (beide KSC), Senga, Harbig (beide HJSC).

Kamener SC - TSC Kamen     1:3 (1:0)

Im Stadtderby stand der Kamener SC recht tief und überließ dem TSC Kamen die Initiative. Nach einem Eckball des KSC nahm Jannik Haase den Ball direkt und jagte ihn unter die Querlatte ins Tor. Der TSC tat sich in der Folge schwer Lücken im Deckungsverbund der Hausherren zu finden. Ein Freistoß von Tutku Tekkanat über die Latte brachte kurz vor dem Seitenwechsel noch die meiste Gefahr.UN Sport KSC TSC002

Der TSC wich nicht von seiner Linie ab. Orhan Kadrija gelang mit einem Schuss aus 13 Metern, der vom Innenpfosten ins Netz prallte, der Ausgleich. Die Partie gestaltete sich offener, wobei der KSC ein wenig seine gute Ordnung verlor. Das nutzte der TSC Kamen in Person von Okay Dündar und Cagatay Kaya zu zwei weiteren Treffern und entschied damit dieses Spiel zu seinen Gunsten.

"Wir haben in der Höhe verdient gewonnen, da wir das Spiel nach dem Ausgleich dirigiert haben. Wir schauen nur auf uns und wollen so lange wie möglich oben dran bleiben", sagte TSC-Trainer Gültekin Ciftci befragt zu den Meisterschaftschancen seiner Mannschaft. "Das 1:3 ist ok, da der TSC etwas mehr vom Spiel hatte. Mit ein bißchen Glück wäre ein Unentschieden drin gewesen", meinte KSC-Trainer Benjamin Wagner.

Quelle: UN Sport

KSC-Trainer Benjamin Wagner: „Das war hitzig und spannend, weil wir als Außenseiter in Führung gegangen sind. In der ersten Halbzeit haben wir kaum etwas zugelassen. Durch einen Sonntagsschuss kriegen wir den Ausgleich. Nach einer Ecke geraten wir in Rückstand. Dann machen wir auf und riskieren, den dritten Gegentreffer zu kassieren, den wir dann ja auch bekommen haben. Für meine Jungs war das eine ganz ordentliche Leistung. Der Sieg für den TSC geht in Ordnung.“

TSC-Trainer Tuncay Sönmez: „Es war ein Derby. Wir wussten, dass der KSC für seinen verstorbenen Co-Trainer spielen wird. Es war ein hitziges Duell. Der KSC geht durch eine Standartsituation in Führung. Da haben wir einmal gepennt. Ansonsten haben wir über 90 Minuten das Spiel kontrolliert. In der ersten Halbzeit haben nur die richtig guten Torchancen gefehlt, weil der KSC auch sehr gut gestanden und die Räume eng gemacht hat. Nach dem Ausgleich haben wir dann unsere spielerische Klasse ausgespielt. Das war ein verdienter Sieg, definitiv.“

Quelle: SKU

KSC unterliegt in Niederaden mit 6:1

TuS Niederaden - Kamener SC     6:1 (1:1)

Gegensätzlich verliefen die letzten Wochen für den TuS Niederaden und den Kamener SC. Während sich die Hausherren von Abstiegsrängen herunter arbeiteten, ging der KSC meist leer aus. So auch diesmal. Jan Brinkmann konnte kurz vor der Pause die Niederadener Führung von Maurice Althoff egalisieren. Doch in der zweiten Halbzeit legte Niederaden ordentlich drauf. Althoff mit seinen Treffern zwei und drei, sowie Patrick Neumann, Axel Schulze-Beckinghausen und Tim Wiggers sorgten für einen klaren Erfolg des TuS Niederaden.

 

KSC-Trainer Benjamin Wagner: „In der ersten Halbzeit war das ein ausgeglichenes Spiel. Niederaden geht nach einem Abseitstor aus meiner Sicht in Führung. Wir machen den Ausgleich per Elfmeter. Nach der Pause fand dann nur noch eine Mannschaft statt und das war Niederaden. Wir haben sie förmlich eingeladen und am Ende auch verdient in der Höhe verloren. Was für uns auch klar bedeutet, dass wir nun um den Klassenerhalt spielen. Der Blick geht wieder ganz weit nach unten. Wir werden in der Winterpause die Kräfte sammeln, um dann in der Rückrunde recht früh die nötigen Punkte zu sammeln und unser Ziel zu erreichen.“
 

KSC: Zitzlaff, Gercer, Hartwig, Köhler, Schlee, Sobanski, Brinkmann, Dudek, Grella, Sokol, Heß (65. Meiselbach).


Tore: 1:0 (23.) Althoff, 1:1 (44.) Brinkmann per Strafstoß, 2:1 (62.) Althoff, 3:1 (72.) Althoff, 4:1 (81.) Neumann, 5:1 (84.) Schulze-Beckinghausen, 6:1 (87.) Wiggers

KSC unterliegt der Reserve aus Kaiserau

Kamener SC - SuS Kaiserau II     2:3 (0:1)

Der SuS Kaiserau II hat die rote Laterne an den SuS Oberaden abgegeben. Beim Kamener SC brachten Jonas Bublat, Jens Römer und Pascal Kupfer die Gäste komfortabel mit 3:0 in Front. Es wurde aber nochmal spannend, das KSC-Torjäger Gökhan Karatas mit zwei Toren auf 2:3 verkürzte. Letztlich reichte es aber für den SuS Kaiserau II zum Auswärtssieg.

KSC-Trainer Benjamin Wagner: „Bis zum 3:0 waren wir sehr schläfrig. Danach sind wir wach geworden. Man hat gemerkt, dass bei Kaiserau eine Hand voll Spieler dabei waren, die da so nicht zugehören. Bis zur Pause war es ein offenes Spiel. Später sind wir dann nochmal herangekommen und haben gegen zehn Mann gespielt. Am Ende ist es dann eine unglückliche Niederlage.“

SuS-Trainer Michael Hoffmann: „Wir haben den KSC bis zum 3:0 clever und routiniert beherrscht. Natürlich haben wir uns selber etwas in Bedrängnis gebracht. Da haben wir den KSC spielen lassen. Im Großen und Ganzen haben wir über 90 Minuten das Spiel dennoch kontrolliert und sind als verdienter Sieger vom Platz gegangen.“

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KSC: Zitzlaff, Gercer, Hartwig, Karatas, Dudek, Denninghoff, Grella, Sokol, Schlee (65. Sobanski), Köhler (65. Brinkmann), Haase (68. Bednarz).

SuS: T. Bublat, Lamig, Nagel, Lahr, Prüfel, J. Bublat, Kupfer, Henze, Albert, Römer (68. Agu), Göcer (83. Jendis), Kupfer (90. Rataj).
Tore: 0:1 (22.) J. Bublat per Strafstoß, 0:2 (48.) Römer, 0:3 (61.) Kupfer, 1:3 (64.) Karatas, 2:3 (67.) Karatas.

Bes. Vork.: Gelb-Rote Karte (66.) gegen Prüfel.
Bestnoten: Lamig (Abwehr, SuS), J. Bublat (Angriff, SuS).

KSC unterliegt in Bork

PSV Bork – Kamener SC 3:1 (2:0).
 

Nach zwei Minuten gingen die Borker nach einem Eigentor Marcel Hartwigs mit 1:0 in Führung. Vor allem die Viererkette hat funktioniert – gegen spielstarke Kamener ließen die Borker kaum etwas zu. Lediglich der Fehlpass von Jannik Audehm hätte fast fatale Folgen gehabt (8.). Kurz vor der Halbzeit bekamen die Borker einen Elfmeter. Joel Grodowskis Flanke fand Sebastian Bressler, der im Strafraum zu Fall kam. Kapitän Philipp Grodowski verwandelte sicher – unten rechts zum 2:0 (38.).

Die Kamener ließen noch eine gute Freistoßchance liegen (43.), ansonsten brannte bei den Borkern hinten wenig an. Und die Großchancen häuften sich für den PSV in der zweiten Halbzeit. Philipp Grodowski traf aber vorerst nur den Pfosten (53.). Acht Minuten später staubte der Kapitän nach einem Freistoß seines jüngeren Bruders Joel zum 3:0 ab. Niko Grellas Anschlusstreffer zum 1:3 (74.) ließ die Kamener hoffen, Bork fuhr den Sieg aber souverän ein.

KSC-Trainer Benjamin Wagner: „Das war aus unserer Sicht etwas  unglücklich. Durch ein Eigentor geraten wir früh in Rückstand. In  einigen Situation waren wir nicht präsent genug. Direkt nach dem  Rückstand haben wir die Riesenchance zum Ausgleich. Dennoch war das  ein abwechselungsreiches Spiel beider Mannschaften. Am Ende hat bei  uns etwas die Entschlossenheit gefehlt.“

KSC: Zitzlaff, Gercer, Hartwig, Schlee, Karatas, Dudek, Haase,  Denninghoff, Grella, Karle (46. Hoffmann), Köhler (66. Sobanski),

Tore: 1:0 (2.) Eigentor Hartwig, 2:0 (38.) per Strafstoß, 3:0 (61.),  3:1 (77.) Grella.

 

Quellen: Ruhrnachrichten , SKU

KSC gewinnt Stadtderby

Kamener SC – BSV Heeren 4:3 (4:1).

 Das Überraschungsteam der Liga bleibt Aufsteiger Kamener SC. Von nicht wenigen vor der Saison als Abstiegskandidat Nummer eins gehandelt punkten die Blau-Gelben seit Wochen konstant. Gegen den BSV Heeren gab es im Derby den nächsten Dreier. Mann des Tages war dabei Niko Grella, der allein in der ersten Halbzeit viermal für den KSC ins Netz traf. Zwischenzeitlich hatte Arne Volkmar den 1:1-Ausgleich erzielt. Nach der Pause kam der BSV Heeren binnen zwei Minuten nochmal heran. A-Junior Nuchitphon Saenthamma traf doppelt. Der KSC hielt den knappen Vorsprung schließlich und ist mit 23 Punkten nun schon Sechster.

KSC-Trainer Benjamin Wagner: „Das war durchaus spannend. Für die Zuschauer war das bestimmt toll, für mich weniger. In der ersten Halbzeit haben wir ein richtig tolles Spiel gemacht. Da haben wir richtig tolle Tore herausgespielt. Die erste Halbzeit war klasse. In der zweiten Halbzeit treten wir zwei Mal über den Ball und machen es wieder spannend. In einer Szene hatten wir Glück, dass wir nicht noch den Ausgleich kriegen. Wir sind zufrieden mit dem dritten Sieg in Folge. Als Aufsteiger haben wir jetzt 23 Punkte. Das ist schon gut.“

BSV-Trainer Sebastian Eckei: „In der ersten Halbzeit war das eine katastrophale Abwehrleistung. Da haben wir unsere Innenverteidiger allein gelassen und die gegnerische Mannschaft zum Toreschießen eingeladen. In der zweiten Halbzeit machen wir dann nach zehn Minuten zwei Tore. Da war ich der festen Ansicht, dass wir das Spiel noch drehen. Leider haben wir danach nicht mehr so viel Druck erzeugt wie in den ersten zehn Minuten und haben es verpasst, den Ausgleich zu erzielen.“

KSC: Zitzlaff, Gercer, Bednarz, Schlee, Haase, Denninghoff, Grella, Sokol, Hartwig (42. Brinkmann), Köhler (85. Karle), Karatas (89. Brüggemann).

BSV: Wittmers (46. Felix), Ernst, Brandt, Schäfer, Saenthamma, Böhmfeldt, Schmidt, Pinneker, Böcker, Volkmer, Kissing (46. Gözütok).

Tore: 1:0 (3.) Grella, 1:1 (22.) Volkmer, 2:1 (34.) Grella, 3:1 (42.) Grella, 4:1 (45.) Grella, 4:2 (51.) Saenthamma, 4:3 (54.) Saenthamma.

Bestnote: Grella (Angriff, KSC).

 

Quellen: UN-Sport , SKU

KSC bleibt Heimstark!

Kamener SC - SuS Oberaden     5:2 (4:1)

Viel Arbeit hatte der Kamener  SC gegen den SuS Oberaden, profitierte aber von der frühen Führung durch Niko Grella. Mit einem Doppelschlag in der 28. und 30.Minute bauten Peter Sokol nach einer Ecke und Dennis Dudek den Vorsprung weiter aus. Oberaden kam nach einer Standardsituation durch Tino Köhler nochmals heran. Kurz vor dem Seitenwechsel stellte Grella den alten Abstand wieder her.

Nach der Pause war es zunächst Köhler, der erneut für Oberaden verkürzen konnte. Torjäger Karatas nahm mit dem 5:2 dem SuS wenig später den Wind aus den Segeln. In der Folgezeit schwächten sich die Gäste durch drei Platzverweise selbst. Der KSC wusste diese numerische Überzahl allerdings nicht in Tore umzumünzen.

KSC-Trainer Benny Wagner: „Es gibt immer Dinge, die man besser machen kann, aber es gibt keinen Grund unzufrieden zu sein. Das Spiel war nicht so eindeutig. Wir waren sehr effizient. Wir haben es zum Glück geschafft, das Ergebnis schnell recht hoch zu gestalten. Oberaden hat sich durch die Platzverweise selbst aus dem Spiel genommen. In der letzten halben Stunde haben wir das nicht so deutlich zu Ende gespielt, wie man das hätte erwarten können, aber dennoch sind wir zufrieden.“

SuS-Trainer Michael Pannicke: „Das Spiel hatte kein Kreisliga-Niveau. Wir haben dem Gegner die Tore vorgelegt. Mir fehlen etwas die Worte. Wenn wir so weiter spielen, dann werden wir die Klasse nicht halten.“


KSC: Zitzlaff, Hartwig, Köhler, Karatas, Dudek, Haase, Denninghoff, Grella, Sokol, Schlee (65. Bednarz), Gercer (73. Karle).


SuS: Lucas, Erikoglu, Golly, Akyol, Suljakovic, Nowazik, Köhler, Zirwes, Holtze (46. Sarica), Ruman (49. Liebzeit), Tobio Lemos (60. Orhan).
Tore: 1:0 (10.) Grella, 2:0 (28.) Sokol, 3:0 (30.) Dudek, 3:1 (41.) Köhler, 4:1 (44.) Grella, 4:2 (49.) Köhler, 5:2 (56.) Karatas.


Bes. Vork.: Rote Karte (52.) Nowazik wegen Notbremse, Gelb-Rote Karte (61.) Golly, Rote Karte (87.) Suljakovic wegen Tätlichkeit.


Bestnoten: Grella (Angreifer, KSC), Denninghoff (Verteidiger, KSC).

KSC mit ersten Auswärtssieg!

SV Frömern - Kamener SC  1:3 (0:0)
 

Der Kamener SC hält sich als Aufsteiger weiterhin beachtlich in der Kreisliga A. Frömerns Führung von Thomas Ruzok schien der Weckruf für die Gäste. Diese drehten binnen zwei Minuten Stanislav Schlee und Gökhan Karatas die Partie zu ihren Gunsten. Niko Grella machte mit dem 3:1 den Deckel drauf..

Adrian Ruzok, Co.-Trainer SVF: „In der ersten Halbzeit war das eine katastrophale Leistung von uns. Wir mussten heute mit einem Feldspieler ins Match gehen, der uns in Halbzeit eins im Spiel gehalten hat. Nach der Pause waren wir da und gingen verdient in Führung. Danach gelang dem KSC per Sonntagsschuss der Ausgleich, eine Minute später kam das 1:2. Danach war die Messe gelesen. Wir präsentieren uns nicht immer als Mannschaft und da sollte sich jeder mal hinterfragen. Die nächsten Wochen werden nicht leicht.“

Benjamin Wagner Trainer KSC: „Wir sind natürlich zufrieden. Der erste Auswärtssieg. In der 1. Halbzeit haben wir klasse gespielt, nur die Tore nicht gemacht. Nach der Pause kam Frömern, ging in Führung. Nach unserem Ausgleich durch ein Supertor von Schlee waren wir voll im Spiel und haben nachgelegt. Grella hat noch einen Elfer verschossen. Ein verdienter Sieg.“
SVF: Krause, Frischemeyer, Hutmacher, Bartling (46. Sternitzky), Heppe, T. Ruzok, D. Ruzok, Suchy (61. Doering), Duda, Casar, Kurt.
KSC: Zitzlaff, Gercer, Hartwig, Köhler, Schlee, Sobanski (72. Meiselbach), Karatas, Dudek (72. Brinkmann), Haase, Denninghoff, Grella.

Tore: 1:0 (66.) T. Ruzok, 1:1 (71.) Schlee, 1:2 (72.) Karatas, 1:3 (82.) Grella.
 
Bes. Vork.: Rote Karte für Hutmacher (80.), Gelb/Rote Karte für Casar (86.);Grella verschießt Strafstoß (80.).
Bestnote: Schlee (KSC)

KSC unterliegt in letzter Minute gegen Königsborn

Kamener SC - Königsborner SV 2:3 (1:1)
 

Spät sicherte sich der Königsborner SV beim Aufsteiger Kamener SC drei Punkte. Den Kamener Führungstreffer von Gökhan Karatas glich Philip Staklies in der 36.Minute aus. Mitte der zweiten Halbzeit dreht Yannick Pörschke die Partie zugunsten des KSV. Drei Minuten vor dem Ende jubelte dann zunächst der KSC über Niko Grellas späten Ausgleichstreffer. Doch das sollte es noch nicht gewesen sein. Zwei Minute später enführte Dennis Heyna mit seinem 3:2 alle drei Punkte aus Südkamen.

 

KSC-Trainer Benjamin Wagner: „Dass wir nach dem 2:3 noch das 2:2 bekommen, war einfach nur naiv. Den Punkt hätten wir mitnehmen können. Aber daraus können wir wiederum lernen. Der KSV hatte in der 1. Halbzeit Vorteile, wir hatten in Durchgang zwei unsere Chancen. Ein Punkt wäre okay gewesen.


KSV-Trainer Tobias Retzlaff: „Am Ende ein glücklicher Sieg für uns, der aber durchaus verdient war. Heyna hat mit einer schönen Einzelleistung das 3:2 besorgt. Wir hätten uns aber auch nicht beschweren können, wenn der KSC zu einem Punkt gekommen wäre.“


Kamener SC: Zitzlaff, Hartwig, Bednarz (75. Kuschel), Köhler, Schlee, Sobanski, Karatas, Dudek, Haase (79. Meiselbach), Grella, Sokol, Karle
Königsborner SV: Hepke, Güney (71. Kisa), Yesil, Nüsken, Kalwey, Kita, Heyna, Pörschke, Nolte (50. Arenz), Sorge, Staklies (46. Derwich).
 

Tore: 1:0 (13.)Karatas, 1:1 (36.) Staklis, 1:2 (65.) Pörschke, 2:2 (87.) Grella, 2:3 (89.) Heyna.
Bestnote: Kalwey (KSV).

KSC gewinnt nach schwacher 1ter Halbzeit mit 4:1

Kamener SC - SSV Mühlhausen II 4:1 (1:0)

Der Aufsteiger aus Kamen sammelt weiter fleißig seine Punkte. Niko Grella legte für den KSC kurz vor der Pause vor, Stanislav Schlee und Gökhan Karatas Mitte der zweiten Halbzeit nach. Erst spät gelang Robin Sell der Anschluss für die SSV-Reserve, doch eine Minute später war erneut Karatas zur Stelle und bescherte seinem Team die nächsten Zähler. 

KSC-Trainer Benjamin Wagner: „Das 1:0 vor der Pause war wichtig, denn der SSV hatte in der ersten Halbzeit mehr vom Spiel. Nach der Pause kamen wir richtig in die Partie, waren bei der Chancenverwertung glücklicher und vor allem effektiver. Wir hätten sogar das Ergebnis noch höher schrauben können.“

SSV-Trainer Thomas Kramer: „In der 1. Halbzeit haben wir eine gute Partie abgeliefert, nur die Tore fehlten. Zwei Fehler haben uns dann das Spiel gekostet. Jeder Fehler ist auch prompt bestraft worden. Für uns hat jetzt der Abstiegskampf begonnen.“

Kamener SC: Zitzlaff, Gercer (81. Köhler), Schlee, Karatas, Brinkmann (83. Sobanski), Hörstgen, Haase, Grella, Denninghoff, Karle (6. Bednarz), Sokol

SSV U23: Glanc, Dmtriev, Vitt, Tim Wycisk, Schroer, Chandikok, Essmann, Sell, Schaffeld, Ostaszewski (50, Maßmann), L. Pfeffer.

Tore: 1:0 (41.) Grella, 2:0 (65.) Schlee, 3:0 (69.) Karatas, 3:1 (85.) Sell, 4:1 (86.) Karatas.
Bestnoten: Schlee (KSC/Mittelfeld), Karatas (KSC/Angriff).

KSC unterliegt nach guter 1ter Halbzeit in Unna

 RW Unna - Kamener SC  3:0 (0:0)
  

Sebastian Laub, Trainer RWU: „Es war ein Spiel mit zwei verschiedenen Halbzeiten. Im ersten Durchgang hat uns der KSC kämpferisch den Schneid abgekauft. Glücklicherweise sind wir mit einem 0:0 in die Pause gekommen. Nach der Pause lief es dann so, wie wir es uns vorgestellt haben. Die schnellen Tore waren dann ein Resultat einer deutlich besseren Leistung. Unter dem Strich stand dann ein verdienter Sieg.“

Benjamin Wagner, Trainer KSC: „Bis zur Halbzeit hatten wir alles im Griff, leider haben wir unseren beiden hochkarätigen Chancen nicht nutzen können. Nach dem Wechsel sah das allerdings anders aus. Aufgrund der zweiten Halbzeit geht der Sieg dann aber auch in Ordnung, da haben wir es RWU zu einfach gehabt.“ (Quelle Sport im Kreis Unna)
"So gut wie wir in der ersten Halbzeit waren, so schlecht waren wir in der zweiten. Das Ergebnis ist aufgrund der zweiten Halbzeit dann auch verdient. Es ist nur ärgerlich, dass wir in der ersten Halbzeit keinen gemacht haben", meinte Wagner. "In der ersten Halbzeit hat uns der Kamener SC kämpferisch den Schneid abgekauft. In der zweiten Halbzeit war das ein ganz anderes Bild, da haben wir das umgesetzt, was wir sehen wollten", sagte Unnas Coach Sebastian Laub. (Quelle Un-Sport)
RWU: Liebner, Schmidt, Richter, Makris, Senning, Tasci (78. Losay), Kipreos, Dief (66. Basyigit), Kulinski, Bremkes, Afrass (81. Gehrmann).
 
KSC: Zitzlaff, Gercer, Hartwig, Dudek (57. Grella), Köhler, Hörstgen, Kuschel, Haase, Karatas (68. Brinkmann), Denninghoff, Sokol (60. Bednarz).
 
Tore: 1:0 (49.) Bremkes, 2:0 (57.) Richter, 3:0 (68.) Basyigit.

KSC punktet daheim gegen Massen

 Kamener SC - SG Massen 1:1 (0:0)
 

Der Kamener SC hat einen Last-Minute-Punkt eingefahren. Zunächst neutralisierten sich beide Teams gegenseitig. Die zweite Halbzeit hatte dann mehr zu bieten. Der KSC hatte zwei, drei Möglichkeiten selbst das 1:0 zu erzielen. Das machte dann allerdings auf der anderen Seite Massens Bjoern Duve. Im Anschluss hätte die SG die Entscheidung herbeiführen können, traf aber nur die Latte. So kam der Kamener SC mit in der zweiten Minute der Nachspielzeit noch zum 1:1 durch Niko Grella.

"Am Ende bin ich zufrieden, dass wir noch einen Punkt geholt haben, insgesamt war es aber ein gerechtes Unentschieden", meinte Kamens Trainer Benjamin Wagner. "Das Remis ist nicht unverdient, aber wir haben uns zu blöde angestellt", befand Massens Coach Ralf Dreier. (Quelle UN-Sport)

 

KSC-Trainer Benjamin Wagner: „Am Ende bin ich zufrieden. Massen ist defensiv aufgetreten. Das hat uns verwundert. Die Führung für Massen
war etwas überraschend. Wir hatten ein paar Chancen und müssen eigentlich vorher in Führung gehen. Wenn man den Spielverlauf betrachtet, kann ich mit dem Punkt allerdings gut leben.“
 

SGM-Trainer Ralf Dreier: „Beide Mannschaften haben sich weitgehend neutralisiert. Wir kommen zum 1:0 und können noch zwei Chancen nachlegen. Wir bekommen stattdessen in der Nachspielzeit noch den Ausgleich. Da haben wir erneut in der Abwehr gepennt. Mal wieder.“

KSC: Zitzlaff, Gercer, Hörtsgen, Kuschel, Haase, Karatas, Bednarz,  Sokol, Dudek (57. Grella), Hartwig (72. R. Denninghoff), Tekin (78. Köhler).
SGM: Roman Spielfeld, Rouven Spielfeld, C. Schultz, Mosch, Duve, Drees, Hoinkis, Jans, Beyer (32. Kumor), Tran (71. Werth), Dunker (76. Triolo).
Tore: 0:1 (78.) Duve, 1:1 (90.) Grella.

KSC holt ersten Auswärtspunkt in Bausenhagen

SV Bausenhagen - Kamener SC 1:1 (1:0)
 

Aufsteiger Kamener SC sammelt fleißig weiterhin Punkte für den Klassenerhalt und konnte auch von der Bausenhagener Alm einen Zähler entführen. Andy Meng war bereits nach zehn Minuten für die Gastgeber mit dem 1:0 zur Stelle. Im zweiten Spielabschnitt sorgte Leon Kuschel dafür, dass der Kamener SC die Heimreise nicht mit leeren Händen antreten musste. (Quelle: UN-Sport)

 

KSC-Trainer Benjamin Wagner: „Das geht in Ordnung, wobei Bausenhagen verdient in Führung geht. Am Ende der ersten Halbzeit haben wir einige  gute Chancen. Nach einer Standardsituation machen wir den Ausgleich. Mit dem Punkt können wir gut leben. Bausenhagen war vielleicht etwas  näher dran den zweiten zu machen, aber das Ergebnis war gerecht.“ (Quelle: Sport im Kreis Unna)

KSC dreht zweimaligen Rückstand gegen Hemmerde

Kamener SC – TuS Hemmerde 3:2 (1:2).
 

Aufsteiger Kamener SC punktet weiter und sorgt dafür, dass Gegner Hemmerde den Blick mehr denn je nach unten richten muss. Zunächst aber war es Gästespieler Hüssein Akman, der nach überstandener Sperre zum 1:0 zur Stelle war. Niko Grella glich für Kamen aus, ehe Tom Scheele kurz vor der Pause das Hemmerder 2:1 markierte. Nach der Pause erwischte der KSC den besseren Start, denn Torjäger Gökhan Karatas schlug innerhalb von drei Minuten zweimal zu. Den knappen 3:2-Vorsprung brachten die Hausherren über die Zeit.

KSC-Trainer Benjamin Wagner: „Das war ein enges Spiel mit zwei  Mannschaften auf Augenhöhe. Am Ende haben wir uns einen Tacken mehr gute Chancen herausgespielt und am Ende haben wir noch Glück, dass Hemmerde einen Elfmeter verschießt. Aufgrund des leichten Chancenplus geht der Sieg in Ordnung. Wir sind zufrieden.“

 

Bilder vom Spiel gibt es HIER

KSC: Luft, Gercer, Hartwig, Sobanski, Grella, Bednarz, Schlee, Sokol,  Haase (82. Köhler), Karatas (90. Brinkmann), Kuschel (90. Tekin).
 

TuS: Rienhoff, Brunsmann, Hallermann, Beyer, Liedtke, Scheele, Akman, Kuhlmann, Rihtar (2. Nüse), Goecke (62. Brüssow), Clarysse (76.  Beckhoff).

Tore: 0:1 (21.) Akman, 1:1 (32.) Grella, 1:2 (44.) Scheele, 2:2 (52.)  Karatas, 3:2 (55.) Karatas.

Bestnote: Karatas (Angriff, KSC).

KSC unterliegt in Lünern und scheitert an der eigenen Einstellung

SuS Lünern – Kamener SC 6:2 (4:1).
Ingo Tiede, Trainer SuS: „Mir war klar, dass der KSC auf Konter warten würde. Durch das frühe Tor konnten wir dieser Taktik natürlich früh Einhalt gebieten. Unsere Tore haben wir gut herausgespielt und verdient geführt. Nach dem Wechsel waren wir diszipliniert und haben die Führung verteidigen können. Hervorzuheben ist, dass Kai Friedrichs beim Stande von 4:1 zwei Elfmeter gehalten hat.“
Benjamin Wagner, Trainer KSC: „Die Niederlage ist deutlich. Wenn man dann noch zwei Elfmeter verschießt und von Anfang an nicht im Spiel ist, dann fragt man sich schon, was los war. Die Einstellung stimmte nicht. Vielleicht hat einigen der Sieg gegen Wethmar nicht so gut getan. Man muss sich jeden Punkt hart erarbeiten.“

SuS: Friedrichs, Gravelmann, Eberling, Kitschke, De Lucia, König, Bräutigam (81. Castillo), Manusch, Wickfeld, Ünal Tekin, Becker (76. Siegrist). 

KSC: Zitzlaff, Gercer, Hartwig, Eren Tekin (60. Kuschel), Köhler (60. Sokol), Sobanski, Dudek (68. Atmaca), Brinkmann, Karatas, Denninghoff, Bednarz.

Tore: 1:0 (4.) De Lucia, 2:0 (18.) Kitschke, 3:0 (29.) König, 3:1 (36.) Karatas, 4:1 (43.) König, 5:1 (59.) Eberling, 6:1 (76.) Kitschke, 6:2 (85.) Karatas.
Bes. Vork.: Friedrichs (SuS) hält Foulelfmeter von Karatas (44., KSC) und Gercer (56., KSC).

KSC besiegt den Tabellenführer aus Wethmar

Kamener SC – Westfalia Wethmar U23 3:1 (1:1)

Benjamin Wagner, Trainer KSC: „Der frühe Platzverweis hat uns natürlich in die Karten gespielt, aber wir waren mutig und hatten unsere Chancen. Nach dem Wechsel konnten wir zwei Konter setzen, es hätten aber mehr sein können, da Wethmar am Ende nur noch zu neunt waren und alles nach vorne geworfen haben. Wir können sehr zufrieden.“

Westfalia-Trainer Simon Erling:„Der Großteil der Truppe hat scheinbar gedacht, dass man die drei Punkte quasi von selbst und ohne große Anstrengungen mitnehmen kann. Aber ohne die richtige und notwendige Einstellung wird man in dieser Liga nicht ein einzige Spiel gewinnen. Einige müssen ihre Einstellung zum Spiel intensiv hinterfragen. Wir hatten auf der Bank sechs Leute sitzen; wenn man es auf den Punkt bringen möchte, hätten wir schon zur Pause alle diese Spieler und am besten noch mehr frische Kräfte auf das Feld schicken können und müssen.“
KSC: Zitzlaff, Gercer, Hartwig, Atmaca (86. Schlee), Köhler (22. Sokol), Sobanski, Dudek, Brinkmann (70. Kuschel), Karatas, Denninghoff, Bednarz.
Westfalia: Henrich, Nagel (60. M. Hane), Strecker, Markowski, Podszuck (60. Eser), Klink (46. Schinck), J. Rath, Hellmilch, Helmus, A. Lohölter, Stork.
Tore: 1:0 (38.) Karatas, 1:1 (41.) Helmus, 2:1 (57.) Karatas, 3:1 (66.) Karatas.
Bes. Vork.: Rote Karte für J. Rath (10., Westfalia) wegen einer Notbremse, Gelb-Rote Karte für Helmus (75., Westfalia).
Bestnoten: Zitzlaff (Tor, KSC), Karatas (Angriff, KSC), Denninghoff (Abwehr, KSC).

 

Spielbericht UN-Sport

Eine unerwartete Niederlage musste der bisherige Spitzenreiter Westfalia Wethmar II beim Kamener SC hinnehmen und die Tabellenführung damit abgeben. Dem leidenschaftlich kämpfenden Aufsteiger aus Kamen kam dabei eine frühe rote Karte für Jonas Rath entgegen, der bereits nach zehn Minuten nach einer Notbremse vorzeitig zum Duschen musste. Wethmar hatte zwar auch in der Folgezeit viel Ballbesitz, wusste damit aber nichts Entscheidendes anzufangen. Besser machte es der KSC, der durch Gökhan Karatas mit 1:0 in Führung ging. Lange währte dieser Vorsprung nicht, denn nur drei Minuten später spielte Nico Stork einen Diagonalball auf Dennis Markowski, welcher Julian Hellmus bediente, der zum 1:1 einnetzte.

Nach der Pause gab Wethmar nochmal Gas, doch im letzten Drittel blieb die Mannschaft zu ungenau. Kamen nutzte die sich bietenden Räume und nach Vorarbeit von Dennis Dudek war wiederun Karatas mit dem 2:1 zur Stelle. Mit seinem dritten Treffer baute Karatas die Führung weiter aus. Kurz darauf musste auch Julian Hellmus bei Wethmar nach einer Ampelkarte den Platz verlassen. 

"Wir sind sehr, sehr schlecht ins Spiel gekommen. Meine Mannschaft dachte wohl, das wird ein Selbstläufer. Wir haben völlig verdient verloren, uns diese Niederlage aber selbst zuzuschreiben", meinte Wethmars Trainer Simon Erling. Sein Gegenüber Benjamin Wagner freute sich über drei Big Points: "Wir waren durchaus mutig und haben mit Leidenschaft gekämpft. Die spielentscheidende Szene war sicherlich die frühe rote Karte. Insgesamt hätten wir es und heute in vielen Situation einfacher machen können."

KSC zahlt Lehrgeld in Holzwickede

Holzwickeder SC II  - Kamener SC 6:1 (4:0)


Christian Müseler, Trainer HSC II: „Wir wollten eigentlich pressen und viele Ballgewinne haben. Diese Mannschaftsziele haben wir nicht erreicht. Dank der individuellen Klasse, die wir auf dem Platz hatten, kam dann dieser Sieg zu Stande. Mit der Mannschaftsleistung bin ich aber nicht zufrieden.“
Benjamin Wagner, Trainer KSC: „Bis zum 0:2, 0:3 war die Partie ausgeglichen, wir hatten Chancen zum Ausgleich, die wir aber leider nicht nutzen konnten. Der HSC war dagegen brutal effizient. Insgesamt ist die Niederlage etwas zu hoch ausgefallen.“

Tag der offenen Tore an der Gutenbergstraße

Kamener SC - GS Cappenberg 6:5 (1:3).

 

Offener Schlagabtausch und Tag der offenen Tore in Kamen! Aufsteiger Kamener SC und Neuling GS Cappenberg lieferten sich eine spektakuläre Partie. Immer, wenn es so aussah, dass die Gäste davon ziehen würden, hatte der KSC eine Antwort parat und am Schluss das bessere Ende für sich. In den letzten Minuten trafen Gökhan Karatas und Dennis Sobanski zum 6:5-Sieg.

"In der ersten Halbzeit war unsere Abwehrreihe mehr als nicht vorhanden. Jeder Schuss war drin. Immer, wenn wir uns ran gekämpft haben, haben wir auch gleich einen bekommen. Zu gute halten kann man der Mannschaft, dass sie sich nie aufgegeben hat", berichtete Kamens Trainer Benjamin Wagner.

Quelle: "UN-Sport"

 

KSC-Trainer Benjamin Wagner: „Das war ein Knaller. Den Zuschauern wurde auf jeden Fall etwas geboten, aber für einen Trainer war das  nicht so leicht. Wir standen in der Defensive wirklich nicht gut, aber was man den Jungs zugute halten muss, ist,  dass sie immer wieder zurückgekommen sind und direkt wieder das Tor gemacht haben. Das Spiel ist schwierig in Worte zu fassen. Eigentlich muss man so ein Spiel verlieren, wenn man fünf Gegentore kriegt. So ganz begreife ich das immer noch nicht. Wir haben das Spiel heute über unseren Willen für uns entschieden.“

Quelle: "Sport im Kreis Unna"

KSC: Zitzlaff - Gercer, Hartwig (81.Köhler), Sobanski, Grella (46.Brinkmann), Hörstgen, Haase, Karatas, Denninghoff, Bednarz, Sokol (46.Dudek)

GSC: Logemann - Lippke, Knop (81.Heisler), Eroglu (70.Kneip), Fasse (21.Hügemann), Jesella, Böcker, Pestinger, Stiens, Osmolski, Schwartz

0:1 Jesella (3.), 0:2 Stiens (16.), 1:2 Hörstgen (32.), 1:3 Jesella (36.), 1:4 Eroglu (58.), 2:4 Hörstgen (60.), 3:4 Karatas (61.), 3:5 Stiens (62.), 4:5 Sobanski (80.), 5:5 Karatas (89.), 6:5 Sobanski (90.)

KSC unterliegt im ersten Saisonspiel dem TSC Kamen

TSC Kamen – Kamener SV 3:1 (0:1).


TSC-Trainer Tuncay Sönmez: „Die junge KSC-Truppe war schwer zu spielen. Die sind jeden Weg gegangen. Wir waren zwar optisch überlegen, haben aber aus unseren Chancen zunächst zu wenig gemacht. Keske, Gider hatten beste Möglichkeiten in der 1. Halbzeit. Die siegbringenden Tore sind dann erst spät gefallen. Zum Glück aber noch. Insgesamt war es ein verdienter Sieg, denn wir hatten vor allem auch mehr Ballbesitz.“


KSC-Trainer Benjamin Wagner: „Wir waren nahe dran und haben dem TSC das Leben schwer gemacht. Knackpunkt war wohl die vergebene Großchance von Hörstgen. Dann hätte es 2:1 für uns gestanden. Wer weiß, wie dann das Spiel ausgegangen wäre? Bei den drei Gegentoren sahen wir nicht so gut aus. Unter dem Strich kann ich nicht unzufrieden sein mit unserem Auftritt.“

TSC: Onur, Bayir, Keske, F. Dündar, O. Dündar (73. Aktas), Tekkanat (80. Iscan), Özkan, Kadrija, Yilmaz, Serv. Vural, Gider.
KSC: Zitzlaff, Gercer, Urban, E. Tekin (71. Karatas), Sobanski, Grella, Hlrstgen (76. Hartwig), Haase (67. Köhler), Denninghoff, Dudek, Sokol.


Tore: 0:1 (37.) Haase, 1:1 (52.) Keske, 2:1 (76.) Gider, 3:1 (81.) Keske.

KSC unterliegt dem VFL in der 2ten Runde des Kreispokals

Kamener SC – VfL Kamen 1:4 (1:1).
KSC-Trainer Benjamin Wagner: „Wir waren lange ebenbürtig, mussten uns dann durch Standards, die zu Gegentoren geführt haben, geschlagen geben. Die letzten 20 Minuten waren wir in Unterzahl, weil Brinkmann per Ampelkarte runter musste.  Aufgrund der 2. Halbzeit ist der VfL-Sieg nicht unverdient. Ich bin mit unserer Leistung zufrieden.“
VfL-Trainer Marko Barwig: „Wir haben am Samstagabend die Playersnight im Yachthafen gefeiert. Das war schon lange geplant. Von daher sind wir mit schweren Beinen in das Spiel gegangen. Das merkte man auch. Erst nach der Pause sind wir besser ins Spiel gekommen und haben die entscheidenden Tore gemacht.“

SC: Luft, Brüggemann, _Hartwig, Gercer, Urban (75. Bednarz), Sobanski, Haase, Tekin (75. Al Kadi), Dudek, Grella, Brinkmann.

VfL Kamen: Lassak, Hirsch, Hülsmann (46. K. Rothe), Priemer, Milk (46. M. Rothe), Gretenkort, Gronert, Rumpf, Potthoff, Dumanli, Lindner (70. Berndt).
Tore: 1:0 (3.) Sobanski, 1:1 (43.) Rumpf, 1:2 (65.) Lindner, 1:3 (70.) M. Rothe, 1:4 (79.) Berndt.

KSC gewinnt in Billmerich

 

BR Billmerich – Kamener SC 1:2 (0:0).
 

A-Liga-Aufsteiger Kamener SC benötigte auf dem Geläuf im Waldstadion einige Momente um gegen den B-Liga-Absteiger BR Billmerich ins Spiel zu kommen. In einem kampfbetonten Spiel hatten die Gäste dabei mehr Feldanteile und die besseren Möglichkeiten als Billmerich.

Dennoch dauerte es bis zur 57.Minute ehe Niko Grella zum 1:0 für den KSC traf. Grella legte nach einem gelungenen Angriff das 2:0 nach. Billmerich kam erst in der Schlussminute zum Anschluss durch Marc Hiddemann. Zu spät!

"Das Ergebnis geht in Ordnung. Jetzt freuen wir uns auf den VfL Kamen", blickte Kamens Trainer Benjamin Wagner schon auf die zweite Runde am kommenden Wochenende.

BRB: Beck, Clausmeier (46. Welge), Müller, Schwohnke, Herrmann, Lange, Hiddemann, Kleff (46. Dziuba), Willecke, Knabe (68. Oberstein), Dahl.
KSC: Luft, R. Meiselbach, Hörstgen, Brinkmann, Haase (83. Schlee), Denninghoff, Hartwig, Urban, Tekin (75. Dettmers), Sobanski, Grella.
Tore: 0:1 (57.) Grella, 0:2 (76.) Grella, 1:2 (90.+1) Hiddemann.

KSC gewinnt und drückt Heessen jetzt kräftig die Daumen

 

Fußball, Entscheidungsspiel der Tabellenzweiten der Kreisliga B: SG Bockum-Hövel II – Kamener SC 1:3 (1:2).

Rund 250 Zuschauer waren am Bönener Rehbusch Augenzeugen des 3:1-Sieges des Kamener SC. Im Duell der beiden Tabellenzweiten der Kreisliga B1 und B2 entschied der KSC die Partie verdient für sich und darf so noch auf den Aufstieg in die Kreisliga A hoffen. Der Sprung nach oben kann aber nur gelingen, wenn der SVE Heessen nach dem VfL Kamen auch noch in die Bezirksliga A aufsteigt. Da werden die Kamener ganz sicher dem SVE am Donnerstag fest die Daumen drücken, wenn das erste Spiel um 18.30 in Dortmund beim Hombrucher SV angepfiffen wird.

„Wir haben jetzt erst einmal unsere Hausaufgaben gemacht“, freute sich KSC-Trainer Benjamin Wagner über den Erfolg, „den Aufstieg haben wir aber nicht selbst in der Hand. Wir setzen auf Heessen.“ Wagner sah seine Mannschaft in der Anfangsphase im Hintertreffen, sie wirkte nervös und kassierte folgerichtig früh das 0:1. Der Ausgleich resultierte aus einem Missverständis in der Bockum-Höveler Hintermannschaft, das Kamens Hörstgen zu nutzen wusste. Ein Befreiungsschlag, denn der KSC kam nun besser in die Partie und Grella markierte kurz vor der Halbzeitpause das 2:1.

Nach der Pause blieb die Wagner-Truppe am Drücker, hatte aber Glück, dass der Unperteiische dem möglichen 2:2-Ausgleich von Bockum-Hövel die Anerkennung verweigerte. DEr Ball soll im Aus gewesen sein. Kuschel gelang in der Schlussphase gar noch der dritte Treffer. Und wenn der Kamener SC danach die sich bietenden Chancen besser genutzt hätte, wäre sogar ein höherer Sieg möglich gewesen. Aber auch das 3:1 reichte. – und jetzt muss man warten.

 

Stimmen
Benjamin Wagner(KSC-Trainer): Wir sind sehr nervös gestartet, haben das 0:1 kassiert. Mit dem Ausgleich wurde es von Minute zu Minute besser.  In der 2. Halbzeit hatten wir die größeren Spielanteile und die besseren Chancen. Zum Glück haben wir zwei davon genutzt. Wenn der Aufstieg nicht klappen sollte, versuchen wir es in der neuen Saison Saison noch einmal. Wir haben eine junge Mannschaft, die noch Potenzial nach oben hat.


Heiko Meiselbach (KSC-Vorsitzender): Unser Sieg ist verdient. Schade dass wir jetzt noch lange warten müssen, ehe wir endgültig wissen, ob wir aufgestiegen sind oder nicht. Ich setze auf Heessen, glaube, dass sie beide Spiele gegen Hombruch gewinnen und aufsteigen.


Horst Weischenberg (Kreisvorsitzender):  Der Kamener SC hat das Spiel verdientermaßen gewonnen. Vor allem nach der Pause hat sich die Mannschaft gesteigert.

Kamener SC: Zitzlaff, Gercer, Cannaviello, Dudek (81. Brinkmann), Kadrija, Hörstgen, Karatas (55. Kuschel), Grella, Köhler (46. Hartwig), R. Denninghoff, Sokol.
Tore: 1:0 (7.) Edelkötter, 1:1 (33.) Hörstgen, 1:2 (45.) Grella, 1:3 (86.) Kuschel.

Bilder vom Spiel gibt es HIER 

KSC wird Vizemeister

 

 Kamener - SV Langschede 3:0 (1:0)

Der Kamener SC fährt als Zweiter ins Ziel ein! Mit einem wichtigen 3:0-Erfolg sicherte sich die Mannschaft von Benjamin Wagner den Relegationsplatz und spielt nun gegen die SG Bockum-Hövel II einen weiteren Aufsteiger in die Kreisliga A aus. Timo Hörstgen stellte dabei bereits in der ersten Halbzeit die Weichen auf Sieg (30.), Marco Köhler (78.) und Jan Brinkmann (86.) entschieden die Partie letztlich zu Gunsten des KSCs. 


Das Entscheidungsspiel findet am Mittwoch, den 24.06, um 19 Uhr in Bönen am Rehbusch statt.

 

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KSC hat wieder alles in eigener Hand!

 

SV Afferde - Kamener SC 2:3 (0:1)

Spannung pur in Afferde! Der Tabellenzweite aus Kamen war am Sonntag zum Topspiel nach Afferde gereist. Die Gäste mussten dabei gewinnen um die Chance auf den Aufstieg in die Kreisliga A zu wahren. Dementsprechend stark begann der Tabellendritte: Niko Grella brachte Kamen bereits nach sieben Minuten in Führung (7.). Doch der KSC verpasste es in der Folge die Partie zu entscheiden und so blieb es lange Zeit beim 0:1. Als Jan Brinkmann dann eine Viertelstunde vor Spielschluss das 0:2 erzielte schien die Partie doch noch vorzeitig entschieden (75.). Der Treffer sollte jedoch nur der Startschuss für eine turbulente Schlussphase sein: Andreas Küpper erzielte zunächst den Anschlusstreffer (84.). Afferde hatte nun Blut geleckt und drängte auf den Ausgleich. In der letzten Minute wurde der SVA für diesen Kampfgeist belohnt: Thomas Eppmann glich aus (90.). So sah es so aus, als ob Kamen trotz der 2:0-Führung einen erneuten Rückschlag in Kampf um Platz zwei hinnehmen müsste. Doch die Partie war noch nicht zu Ende und Kamen wollte und konnte sich mit diesem Ergebnis nicht zufrieden geben. So schmiss der KSC noch einmal alles nach vorne und schaffte doch noch den Siegtreffer: Orhan Kadrija sorgte für Jubel im Lager der Kamener (90.).

Der Kamener SC rückt damit wieder auf Platz zwei vor, da Konkurrent TIU Rünthe nicht über ein Unentschieden gegen TuRa Bergkamen II heraus kam. Kamen (61 Punkte) kann nun mit einem Sieg am Sonntag (15 Uhr) gegen Langschede II am letzten Spieltag den zweiten Tabellenplatz fest machen. Rünthe muss dagegen beim Vierten SuS Kaiserau III siegen und gleichzeitig auf einen Ausrutscher des KSCs hoffen um den Aufstieg noch zu realisieren.

 

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KSC verschenkt gegen Königsborn 2 Punkte

 

Kamener SC – Königsborner SV II 1:1 (1:1)

Einen bitteren Rückschlag im Kampf um Platz zwei musste der KSC gegen Königsborn hinnehmen. Mohamed Gencan brachte den Außenseiter dabei überraschend in Führung (26.), doch Kamen hatte in Person von Jan Brinkmann die schnelle Antwort parat: Der junge Stürmer des KSC glich nur sieben Minuten später aus (33.). Der KSC kämpfte weiter, zum Sieg sollte es jedoch nicht mehr reichen. Besonders bitter für die Hausherren: Durch den Sieg von TIU Rünthe in Heeren rutscht auf Platz drei ab und kann jetzt nicht mehr aus eigener Kraft Zweiter werden.

 

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KSC mit Arbeitssieg gegen Massen

 

Kamener SC - SG Massen 2:1 (1:1)

 

Am Pfingstmontag traf der Kamener SC auf die Reserve der SG Massen. Die Kamener wurden von Beginn an der Favoritenrolle gerecht und hatten deutliche mehr Feldanteile und Torchancen. Nico Grella brachte seine Mannschaft nach einer guten Viertelstunde mit 1:0 in Führung. Bereits vorher rettete zwei Mal die Latte für die Massener. Die Kamener spielten teilweise zu behäbig und hatten immer wieder Ungenauigkeiten im Aufbauspiel. Bereits vor der Pause verpassten es die Kamener, durch Musik und Dudek, den Spielstand zu erhöhen. Der Gast bestrafte in der 39. Minute die fahrlässige Spielweise der Kamener mit dem überraschenden 1:1.

 

Nach der Pause blieb der KSC weiterhin zu unkonzentriert. Die erste Chance der 2ten Halbzeit hatten die Gäste. Der Schuss des Massener Angreifers landete am Pfosten. Der KSC behielt weiter die Oberhand und bestimmte das Spiel. Nach 60. Minuten brachte Abwehrspieler Peter Sokol den KSC nach einer Ecke per Kopf in Führung. Im weiteren Spielverlauf konnte der KSC eine Reihe von mehreren Großchancen nicht nutzen. Unter anderem parierte der Massener Torhüter einen Elfmeter von Jannik Haase. Der KSC musste aufgrund der Chancenverwertung bis zum Schluss zittern. In der 90. Minute hatte der Gast noch mal die Großchance zum Ausgleich. Der Ball verpasste nur knapp das Gehäuse des KSC. Am Ende blieb es bei einem gerechten Sieg für die Kamener.  Jedoch verpassten die Mannen von B. Wagner, rechtzeitig das Spiel zu entscheiden.

 

Am kommenden Spieltag trifft die Mannschaft auf die Reserve von Königsborn.

KSC siegt im Stadtderby gegen die Reserve des VFL mit 7:1

 

VFL Kamen II - Kamener SC  1:7 (1:2)

 

Bereits um 11 Uhr kam es zum Stadtderby zwischen der VFL Reserve und der ersten Mannschaft des KSC. Der KSC musste auf eine Reihe an Spielern verzichten. Der KSC konnte früh durch Jan B. mit 1:0 in Führung gehen. Wenige Minuten später konnte Timo Hörstgen auf 2:0 erhöhen. Bis dahin war vom VFL nicht viel zu sehen. Der KSC ließ nun die Zügel locker und lud die Gastgeber ein. Diese nutzten auch die erste Einladung zum 1:2. Bis zur Pause blieb es bei der knappen Führung.

Nach der Pause konnte der eingewechselte Leon auf 3:1 erhöhen. Wenige Minuten später musste Leon mit der Ampelkarte vom Platz. Der KSC spielte nun in Unterzahl weiter und wurde bei der Chancenauswertung sehr effektiv. Martin erhöhte wenige Minuten später auf 4:1. Timo Hörstgen konnte mit einem direkten Freistoß einen Doppelpack verzeichnen. Des Weiteren erhöhten der eingewechselte Marcel M. und Spielführer Orhan zum Endstand von 7:1.

Am kommenden Wochenende trifft der KSC auf die Reserve der SG Massen. Mit nun noch 4 Endspielen besteht weiterhin die Chance auf die Vizemeisterschaft. Dieser bekommt die Chance um den Aufstieg in die oberste Kreisklasse zu spielen.

Unglückliche 0:1 Niederlage gegen den kommenden Meister

 

Kamener SC - RW Unna 0:1 (0:0)

Am Sonntag empfing der KSC den Tabellenführer aus Unna zum Spitzenspiel der Kreisliga B. Den rund 300 Zuschauern wurde von Beginn an ein interessantes und spannendes Spiel geboten. Es entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe mit viel Engagement und Kampf. Die reifere Spielweise zeigte der Tabellenführer aus Unna, jedoch hatte der KSC die besseren Torchancen. Allein 3 Großchancen konnte der KSC in der ersten Hälfte nicht nutzen. Unter anderem bewahrte die Latte den Gast vor einem Rückstand. Auf der Gegenseite bewahrte Dennis Zitzlaff seinen KSC bei der einzigen guten Chance vor dem Rückstand. In der 2ten Halbzeit erspielte sich der Gast mehr Feldanteile. In der 50. Minute hatten die Kamener Glück, als ein Schuss knapp am rechten Pfosten des Tores vorbei ging.

Der Gastgeber konnte nur selten aus seinem Ballbesitz Torchancen erspielen. Auf der anderen Seite hatte Leon Kuschel die einzige wirkliche Großchance der Hausherren. Doch sein Schuss aus 25 Metern ging knapp am rechten Pfosten vorbei. Der entscheidende Treffer der Partie fiel in der 85. Minute. Der KSC konnte bei einer Unaufmerksamkeit den Ball nicht aus dem Strafraum klären, sodass der gegnerische RWU Angreifer den Ball aus kurzer Distanz an Torhüter Dennis Zitzlaff ins Tor schob. Unglücklich aus Sicht des KSC ist, dass der Schiedsrichter den Ball nach einem Foul freigegeben hatte, obwohl ein Handspiel des gegnerischen Spielers vorgelegen hatte und noch ein Spieler des KSC auf dem Boden lag.Der KSC warf nun alles nach vorne. In der 90. Minute setzte Dennis Dudek einen Schuss knapp am linken Pfosten vorbei. In der 90. Minute musste der KSC nach einer hitzigen Rangelei mit 10 Spielern das Spiel beenden. Nach 94 Minuten beendete der Schiedsrichter die Partie zur Freude des kommenden Meisters aus Unna.

Trainer B. Wagner äußerte sich nach der Partie wie folgt: „Es war eine unglückliche Niederlage. Wir haben heute richtig gut dagegen gehalten. Leider haben wir in der ersten Halbzeit unsere Großchancen nicht nutzen können. Mit einem Gegentor gegen die spielstarken Gäste muss man immer rechnen. Das Gegentor ist sehr unglücklich gefallen. Der Schiedsrichter war leider in dieser Szene nicht auf der Höhe. Aber ich bin zufrieden mit der gezeigten Einstellung und Leistung. Wir werden jetzt alles geben, damit wir noch Vizemeister werden. Des Weiteren möchte ich dem kommenden Meister RWU gratulieren und mich im Namen meiner Mannschaft für die tolle Kulisse bedanken. Ein besonderer Dank an die Jugend, die zahlreich vertreten war.“

 

Am kommenden Wochenende trifft der KSC auf die Reserve vom VFL Kamen.

 

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KSC gewinnt in Overberge mit 3:0

 

FC Overberge II - Kamener SC 0:3 ( 0:3)

Der KSC konnte im Kampf um den Aufstieg gegen die Reserve von Overberge einen weiteren Erfolg feiern. Dabei reichte den Mannen von Trainer B. Wagner und R. Neukirchen eine gute Halbzeit. Bereits früh ging der Favorit durch einen Treffer von Orhan Kadrija in Führung. Wenige Minuten später erhöhte Gökhan Karatas für die Kamener. Spätestens mit dem 3:0 durch Dennis Dudek war das Spiel entschieden. Nach der Pause verwalteten die Kamener das Spielgeschehen. Am kommenden Wochenende kommt es in der Kreisliga B zum Spitzenspiel zwischen dem Kamener SC und RW Unna. Hier kann bereits eine Vorentscheidung im Kampf um den Aufstieg fallen.

 

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KSC gewinnt das Verfolgerduell

 

Kamener SC – SuS Kaiserau III 5:0 ( 1:0)

Deutlich konnte der Kamener SC das Verfolgerduell gegen den Herbstmeister aus Kaiserau für sich entscheiden. Jannik Haase brachte Kamen dabei früh in Führung (15.), doch in der Folgezeit blieb die Partie dennoch offen. Niko Grella erhöhte schließlich auf 2:0 (65.). In der Schlussphase musste Kaiserau dann volles Risko gehen um noch einmal gefährlich zu werden, was Niko Grella (87./89.) und Stefan Feldmann ausnutzten (90.)

Arbeitssieg gegen BSV Heeren II

 

Kamener SC – BSV Heeren II 2:1 (1:0)

Einen knappen Pflichterfolg landete der KSC gegen Heeren.

Timo Hörstgen (8.) und Jannik Haase (55.) waren für die Hausherren erfolgreich, die damit weiterhin eine gute Ausgangsposition im Kampf um die Aufstiegsplätze haben.

KSC dreht Rückstand in Wethmar und gewinnt mit 3:1

 

Westfalia Wethmar - Kamener SC  1:3 (1:1)

Große Mühe hatte der Kamener SC beim Favoritenschreck aus Wethmar. Die Hausherren gingen dann auch ihrem Ruf entsprechend schnell mit 1:0 in Führung - Kai Segieth hatte getroffen (15.). Niko Grella konnte jedoch kurz vor der Pause ausgleichen (43.), so dass die Partie wieder offen war. In der zweiten Hälfte war es Orhan Kadrija, der die Führung für den Favoriten herausschoss (64.). Niko Grella machte dann zehn Minuten vor Spielende alles klar (81.).

 

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KSC feiert verzeichnet nach einem 8:0 Kantersieg gegen Bockum Hövel den bisher höchsten Saisonsieg.

 

Kamener SC - Bockum Hövel 8:0 (4:0)

 

Einen eindeutigen Sieger sahen die Zuschauer in Kamen, die Hausherren ließen dem Underdog keine Chance und fuhren einen ungefährdeten Sieg ein. Auf dem neuen Platz legten die Hausherren wie die Feuerwehr los, nach acht Minuten war die Partie bereits durch die Tore von Jan Brinkmann (5.) und Peter Sokol (8.) entschieden. Kamen blieb spielbestimmend und konnte bis zur Pause auch durch Niko Grella (30.) und Timo Hörstgen (42.) auf 4:0 erhöhen. Auch nach der Pause schraubten die Gäste keineswegs zurück, Gökhan Karatas (53./77.) und erneut Timo Hörstgen (60.) trugen sich in die Torschützenliste ein. Leon Kuschel setzte schließlich mit dem 8:0 den Schlusspunkt (85.), mit dem die Gäste noch gut bedient sein konnten – Kamen hatte wieder einmal dutzende Chancen liegen lassen.

,,Wir haben unsere Pflichtaufgabe heute souverän gelöst, das Ergebnis spiegelt die Partie gut wieder. Jetzt gilt es das Ganze nächste Woche wieder zu beweisen,“ zeigte sich Benjamin Wagner zufrieden.

Auch auf die Frage, ob der KSC nun den Aufstieg als Ziel habe, hatte der Trainer eine Antwort parat:

,,Der Aufstieg wäre sicherlich schön, aber so weit wollen wir bisher noch nicht gucken, denn dafür sind die Ergebnisse in der Liga viel zu wechselhaft. Von daher gucken wir nun von Spiel zu Spiel und schauen dann mal ob wir am Ende aus unserer guten Ausgangsposition Erfolg schlagen konnten.“


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KSC gewinnt gegen den direkten Verfolger aus Rünthe mit 4.1

 

TIU Rünthe - Kamener SC 1:4 (1:1)

 

Einen deutlichen Erfolg feierte der Kamener SC im Duell der Verfolger gegen Rünthe. Am Schacht III war es Leon Kuschel, der Kamen in Führung brachte (19.). Kadir Varpucu erwies sich jedoch einmal mehr als zuverlässiger Torschütze auf Seiten der Rünther, er konnte den Ausgleich markieren (37.). Nach der Pause steigerte sich Kamen noch einmal und konnte durch einen Doppelpack von Timo Hörstgen auch verdient in Führung gehen (59./63.). Niko Grella machte schließlich alles klar (77.).

Kamen tauscht damit TIU die Plätze, der KSC ist nun Dritter.


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KSC lässt wichtige Punkte in Holzwickede liegen!

 

SG Holzwickede - Kamener SC 2:1 (4:1)

 

Überraschung am Sportplatz Haarstrang! Der KSC, der als Tabellenzweiter nach Opherdicke reiste, stolperte unerwarteter Weise über die Reserve der SG Holzwickede.

Kamen starte auch dementsprechend schwach in die Partie: Die Gäste agierten zu lasch und mussten so recht schnell das 1:0 für Holzwickede hinnehmen – Mohammed Boulakhuf verwandelte die erste Großchance für die Hausherren (8.). Kamen arbeitete nun etwas mehr und konnte rund zehn Minuten später ausgleichen: Jan Brinkmann war nach einer Ecke zur Stelle (17.). Die Gäste agierten nun etwas besser – ohne jedoch nur ansatzweise zu überzeugen – konnten daraus aber kein Kapital schlagen. Anders die Hausherren, die – allerdings nach einer klaren Fehlentscheidung – durch Saniar Hussain in Führung gingen (39.). Nach der Pause steigerte sich Kamen dann erneut: Die Gäste bauten nun deutlich mehr Druck auf und erspielten sich Chancen über Chancen, es zeigte sich aber das alte Manko des KSCs in dieser Saison: Die Mannschaft von Trainer Benjamin Wagner agierte viel zu ineffektiv, auch Hochkaräter konnten nicht genutzt werden. Das wurde bestraft: Kamen lief in mehrere Konter, von denen Holzwickede zwei verwandelte –Christian Boldt (65.) und Marvin Kallweit (83.) entschieden die Partie zu Gunsten der SGH.

,,Wir haben uns heute selbst geschlagen, weil die Einstellung der Mannschaft von vornherein nicht gepasst hat. Das hat uns im Endeffekt das Genick gebrochen, denn mit einer vernünftigen und konzentrierten Leistung hätten wir hier heute durchaus gewinnen können. Da hat die Mannschaft Lehrgeld bezahlt,“ resümierte KSC-Trainer Benjamin Wagner abschließend.

 

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KSC startet erfolgreich in die Rückrunde!

 

Kamener - SSV Mühlhausen 3:1 (2:0)

 

Einen sehr souveränen Dreier holte der KSC im Heimspiel gegen Mühlhausen. Kamen zeigte dabei von Anfang an wer der Herr im Haus ist und dominierte den Gegner in der ersten Halbzeit sehr deutlich. So konnten die Statistiker in dieser Phase des Spiels auch keine einzige Chance für die Gäste verzeichnen. Dementsprechend verdient gingen die Hausherren dann auch in Führung: Kamen kombinierte schön am Strafraum und schließlich war es Elmond Berisha, der aus der Drehung heraus zum 1:0 traf (5.). Kurz vor der Pause erhöhten die Hausherren dann auf 2:0 – Orhan Kadrija kam im Strafraum zu Fall und der Schiedsrichter zeigte auf den ominösen Punkt.

Der Gefoulte trat selbst an und verwandelte sicher (40.). Nach der Pause war es dann Niko Grella, der mit einem Schuss aus der Drehung ins lange Eck traf (55.). Mit der ersten richtigen Offensivaktion kamen die Gäste dann zum Ehrentreffer: Nach einem Standard gab es Verwirrung im KSC-Strafraum und so konnte Marco Peters das 3:1 markieren (57.). Kamen agierte in der Folgezeit zu fahrig und zu inkonsequent vor dem Tor, obwohl die Hausherren weiterhin deutlich mehr Spielanteile besaßen, so blieb es beim 3:1. Einzig eine Ampelkarte gegen den SSV nach einem wiederholten Foulspiel wurde zu einem weiteren Aufreger (57.)

„Wir haben diese Pflichtaufgabe heute sehr souverän erfüllt. Als einzigen Kritikpunkt könnte man die Fahrlässigkeit beim Verwerten unserer Großchancen nennen, wir können auf jeden Fall noch den ein oder anderen mehr machen. Alles in allem geht das heute aber in Ordnung, “ resümierte KSC-Trainer Benjamin Wagner.

 

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Siegesserie gerissen! KSC beendet das Jahr mit einer 1:2 Niederlage gegen Afferde

 

Kamener - SV Afferde 1:2 (1:1)

 

Einen bitteren Rückschlag im Kampf um die Aufstiegsplätze musste der KSC gegen Afferde hinnehmen. Kamen gestaltete das Spiel von Beginn an, wie so oft fehlte den Hausherren aber die nötige Konzentration im Abschluss. Ganz anders Afferde: Die Gäste nutzen ihre erste richtige Chance durch Thomas Eppmann zum 0:1 (10.). Kamen schien den Schuss jedoch immer nicht gehört zu haben, der KSC zeigte eine zu lasche Einstellung und agierte viel zu unentschlossen vor dem gegnerischen Tor.  Erst kurz vor der Pause fingen sich die Hausherren und konnten durch Elmond Berisha, der nach einer Flanke aus dem Gewühl zur Stelle war,  verkürzen (42.).  In der zweiten Hälfte schwächte sich dann Kamen durch eine unnötige Ampelkarte für Aykut Girgin selbst (67.). Zu allem Überfluss mussten die Hausherren kurz vor Schluss noch das 1:2 hinnehmen: Felix Kinder sorgte - aus stark abseitsverdächtiger Position - für Jubel auf Seiten des SVA (82.).


,,Wir sind heute am starken gegnerischen Torwart und an unserer eigenen Einstellung gescheitert. Das ist sehr ärgerlich für uns, gerade im Kampf um die vorderen Tabellenplätze. Meine Jungs sind aber noch in der Lernphase, von daher ist dieser Denkzettel vielleicht gar nicht schlecht. Jetzt freuen wir uns erst einmal auf die anstehende Pause," so KSC-Coach Benjamin Wagner nach dem Spiel.

 

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Der Kamener SC macht sich erneut das Leben schwer und gewinnt nach einem 0:2 Rückstand noch mit 3:2

 

Königsborner II - Kamener SC 2:3 (2:0)

 

In letzter Sekunde sicherte sich der KSC drei Punkte in Königsborn. Dabei schien die Partie eine klare Sache zu sein: Der KSV verpennte die Anfangsphase, kam gegen starke Kamener nicht ins Spiel und war maßlos unterlegen. Die klar besseren Gäste zeigten jedoch ein altbekanntes Manko: Die Chancenverwertung der Gäste war unterirdisch, der KSC hatte viel Pech im Abschluss oder scheiterte am gut aufgelegten Torben Heikenfeld im KSV-Tor. Nach einer Viertelstunde hatten sich die Hausherren schließlich gefangen, doch Kamen bestimmte weiterhin die Partie. Egal ob ein Königsborner Bein oder das Aluminium - irgendetwas stand dem längst überfälligen ersten KSC-Treffer immer im Weg. Ganz anders Königsborn: Nach einer Ecke unterlief KSC-Torwart Anes Bilalic den Ball und so hatte Patrick Nüsken keine Probleme den Ball zum 1:0 einzunicken - und damit den Spielverlauf auf den Kopf zu stellen (28.). Kamen blieb weiter am Drücker, doch das Pech blieb den Gästen im Abschluss treu. Königsborn stellte sich tief hinten rein und verteidigte die Führung ,,mit Mann und Maus". Nach einem Entlastungskonter der Hausherren stand es schließlich 2:0: Yannick Nawroth nagelte den Ball nach einem scharfen Pass von außen aus 16 Metern in die Maschen (43.).

Auch nach der Pause bot sich ein ähnliches Bild: Kamen dominierte die Partie, doch die Gäste trafen das Tor nicht. So musste ein Standart zum ersten Kamener Treffer herhalten: Ilhan Islak hämmerte einen Freistoß aus 30 Metern in den Winkel (71.). Dieser Treffer sollte die Kamener Schlussoffensive einleiten, der Favorit schnürte den KSV nun in der gegnerischen Hälfte ein und drängte auf den Ausgleich. Nach einem krassen Fehler in der KSV-Verteidigung war es dann soweit: Jan Brinkmann konnte eine Flanke aus fünf Metern einnicken - 2:2 (85.)(hier geht es zum Video). Kamen gab sich damit jedoch nicht zufrieden und wollte nun auch noch den Dreier. Der Kamener Kampfgeist sollte belohnt werden: Orhan Kadrija stand am zweiten Pfosten blank und konnte so eine Flanke in letzter Sekunde über die Linie drücken (90+2.).(hier geht es zum Video)


,,Das war heute ein Spiel auf ein Tor. Königsborn hatte nur drei Torschüße, hat daraus aber auch zwei Tore gemacht, während wir den Ball einfach nicht versenkt haben. Der Sieg für uns geht aber in jedem Fall in Ordnung, wir haben heute mit einer Energieleistung letztlich verdient die Punkte geholt," fasste KSC-Trainer Benjamin Wagner schließlich zusammen.


Sein Gegenüber Lukas Bronner sah das ähnlich:,,Wir haben heute völlig verdient verloren, auch wenn es natürlich absolut ärgerlich für uns ist nach einer 2:0-Führung am Ende noch mit leeren Händen dazustehen. Gerade in unserer Situation wären das wichtige drei Punkte gewesen."

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KSC dreht 0:3 Pausenrückstand in Langschede

 

SV Langschede II - Kamener SC 3:4 (3:0)


Ein kurioses Spiel sahen de Zuschauer in Langschede. Der KSC begann zu ballverliebt, die Gäste hatten zwar ein spielerisches Übergewicht, konnten ihre Chancen aber nicht nutzen - zu unkonzentriert agierte Kamen im Abschluss. Ganz anders machte es der SVL: Die Hausherren schossen nur dreimal auf das Tor von KSC-Keeper Paul Rettig - nutzen aber alle drei Chancen: Mathis Potthoff gelang ein lupenreiner Hattrick (24./38./44.). Nach der Pause wurde Kamen dann besser. Der Favorit agierte nun dominant und konnte seine Chancen endlich nutzen: Elmond Berisha (46.) und Orhan Kadrija (54.) sorgten schnell für den Anschluss. So war es nur eine Frage der Zeit bis der KSC den Ausgleich erzielte, Elmond Berisha besorgte das 3:3 mit seinem zweiten Tor. Kurz vor Schluss wurde Jan Brinkmann dann zum Matchwinner: Der A-Junior setzte den Ball mit einem Sonnatgsschuss in die Maschen - 3:4 (85.). Danach musste der KSC noch einmal zittern, doch Langschede vergab in letzter Sekunde den möglichen Ausgleich.


,,Wir haben anfangs viel zu kompliziert gespielt und sind dafür von Langschede in der ersten Halbzeit bestraft worden. Danach waren wir dann konzentrierter und haben mit etwas Glück gewonnen. Jetzt heißt es Mund abputzen und weiter machen," resümierte KSC-Coach Benjamin Wagner.

1te Mannschaft siegt in Massen mit 5:0

 

Einen gelungen Auftritt legte der KSC an der Massener Sonnenschule hin. Dabei hatten die Gäste anfangs leichte Startschwierigkeiten, das Spiel der Kamener lief nicht rund und so kam Massen zu zwei guten Chancen nach Standarts . Nach zehn Minuten nahm der Favorit dann aber das Heft in die Hand und ging erwartungsgemäß in Führung: Gökhan Karatas wurde im Strafraum gefoult,  Orhan Kadrija verwandelte den fälligen Foulelfmeter zum 1:0 (27.). Kamen war nun endgültig  wach und baute die Führung durch Gökhan Karatas aus (36.). Auch nach der Pause blieb der KSC besser, erneut war Karatas nach Vorlage des eingewechselten A-Juniors Jan Brinkmann zur Stelle - 3:0 (49.). Brinkmann sorgte dann selbst für das 4:0 (62.), der ebenfalls eingewechselte Stefan Feldmann setzte schließlich den Schlusspunkt (80.).

 
,,Das war heute eine abgerundete, gute Mannschaftsleistung. Wir haben geschlossen agiert und im Endeffekt auch in der Höhe verdient gewonnen. Es geht allerdings noch besser!", resümierte KSC-Trainer Benjamin Wagner nach Spielschluss.  

 

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KSC gewinnt das Derby gegen den VFL


Nachdem 4:0 Auswärtssieg bei RW Unna empfing der KSC die Reserve des VFL Kamen. Beide Mannschaften gingen engagiert zur Sache und zeigten den Zuschauern eine interessante Partie. Der Kamener SC erspielte sich leichte Feldvorteile und konnte durch Elmond Berisha und Nail Kocapinar sehr früh die Weichen auf Sieg stellen. Nach der Pause erspielten sich beide Mannschaften noch einige Chancen. Der eingewechselte Mohamed Al-Kadi konnte nach einem tollen Spielzug auf 3:0 erhöhen. Mit der Schlussminute erzielte der VFL noch den Anschlusstreffer. Am Ende blieb es bei einem gerechten 3:1 für den KSC.  

Trainer B. Wagner zeigte sich nachdem Spiel durchaus zufrieden. Wir haben heute besonders in der ersten Halbzeit viel richtig gemacht und uns dafür früh belohnt.  Trotz des Erfolges müssen wir weiterhin an uns arbeiten, damit wir am kommenden Wochenende in Massen den nächsten Erfolg feiern können.

 

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RW Unna - Kamener SC 0:4 (0:2)


Eine desolate Leistung lieferten die Rot-Weißen am heimischen Hertinger Tor im Verfolgerduell mit Kamener SC ab: Die Hausherren präsentierten sich völlig von der Rolle und konnten dem KSC kaum etwas entgegenbringen. Ganz anders Kamen: Die Gäste dominierten von Anfang an die Partie und zeichneten sich zudem durch spielerische Stärke und eine ordentliche Chancenverwertung aus. Mirko Urban brachte die Gäste mit einer Bogenlampe aus 40 Metern in Führung, kurz darauf konnte Nail Kocapinar nach einem Standart aus dem Gewühl treffen (39.). Zu allem Überfluss für die Rot-Weißen brannte in der Folgezeit Innenverteidiger Emrah Suludere die Sicherung durch, so dass dieser KSC-Stürmer Gökhan Karatas hart in die Beine trat - Rot wegen Nachtretens (40.). Unna konnte auch in der Folgezeit nichts gegen die starken Kamener Vorweisen, die ihre Führung weiter ausbauten: Gökhan Karatas ließ an der Außenlinie drei Gegenspieler stehen und vollendete zum 3:0 (54.). Kamen ließ nun etwas nach und Unna konnte sich etwas stabilisieren, gute Chancen konnten die Rot-Weißen jedoch nicht kreieren. Kurz vor Schluss setzte A-Junior Jan Brinkmann dann den Schlusspunkt, er traf zum 4:0 (85.).


Dementsprechend zufrieden zeigte sich KSC-Coach Benjamin Wagner: ,,Wir haben heute dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung auch in der Höhe verdient gewonnen. Die Mannschaft hat ganz klar dominiert und eine deutliche Verbesserung im Vergleich zur Vorwoche gezeigt. Zudem freut es mich das wir mit Peter Sokol und Jan Brinkmann heute zwei A-Jugendliche dabei hatten, die ebenfalls ein gutes Spiel abgeliefert haben."


Verständlicherweise ziemlich enttäuscht fasste RWU-Trainer Tom Janke die Partie zusammen: ,,Das war das schlechteste Spiel, das ich je im RWU-Trkot gesehen habe. Wir haben heute alles vermissen lassen, was Fußball ausmacht, Laufbereitschaft und Wille waren eine Katastrophe. Kamen war uns in allen Bereichen überlegen."

Quelle: www.Unsport.de

 

Kamener SC - FC Overberge 1:4 (1:2)    


Eine unnötige Niederlage kassierte der KSC gegen Overberge. Die Hausherren agierten zu hektisch und wirkten unkonzentriert und so kam Overberge in der ersten zu zwei Torchancen: Kamil Thiel (10.) und Dominic Knoke (32.) nutzen beide - 2:0. Kamen kam zum Anschlusstreffer durch Ilhan Islak (40.) und wurde nun deutlich besser. Als ein Overberger mit gelb-rot vom Platz musste (70.) bot sich Kamen die Möglichkeit zum Ausgleich, doch die Hausherren konnte ihre Chancen nicht nutzen. Zu allem Überfluss kassierte dann auch noch Marcel Hartwig eine Rote Karte (76.), nach dem mit gestrecktem Bein in den Gegner gerutscht war. Wenige Minuten später war der KSC sogar in Unterzahl: Aykut Girgin musste nach einer Beleidigung vom Platz (80.). Overberge nutze die Überzahl gut aus und erhöhte durch Daniel Piotrowski (87.) und Timo Donner (90.).


,,Wir waren heute vom Kopf her nicht richtig im Spiel und haben uns die Niederlage selbst eingebrockt, auch wenn sie zu hoch ausgefallen ist," so KSC-Trainer Benjamin Wagner.

Quelle: www.UNsport.de


SuS Kaiserau III - Kamener SC 2:2 (0:0)


Unentschieden endete das Topspiel des Spieltags im kleinen Derby zwischen Spitzenreiter Kaiserau III und dem Kamener SC.  Dabei begann die Partie sehr zerfahren, beide Teams neutralisierten sich und so entstand eine chancenarme Partie mit wenigen Aufregern. Die größte Möglichkeit hatte Qader Ghulami, der einen Freistoß ans Lattenkreuz nagelte. Nach der Pause kam Kamen etwas besser in die Partie und führte nach einem Treffer von Elmond Berisha auch verdientermaßen (49.) - er nutzte eine Unachtsamkeit in der Hintermannschaft aus. Danach hatten die Gäste einige Möglichkeiten, verpassten es aber den Sack zuzumachen. In der Folgezeit kam es dann zu einer Rangelei auf dem Spielfeld: KSC-Spieler Maurizio Cannaviello schlug den Kaiserauer Daniel Albert, der nach längeren Auseinandersetzung mit einigen KSC-Spielern dann Zinedine Zidane nachahmte - er sah ebenso wie Cannaviello rot. Kaiserau schien die Unterbrechung besser verkraftet zu haben: Die Hausherren erarbeiteten sich mehr Chancen und wurden belohnt: Zuerst setzte Jens Römer nach einem abgeblockten Ghulami-Freistoß am schnellsten nach (66.), dann nahm der Torjäger einen Pass aus dem Halbfeld von Adrain Franik geschickt mit und besorgte die Führung (75.). Kamen zeigte sich keineswegs geschockt und griff erneut an - es entwickelte sich eine spannende Partie. Kurz vor Ende wurden die Gäste schließlich belohnt: Mohamed Al-Kadi dribbelte in den Strafraum und wurde gefoult - der Unparteiische entschied auf Strafstoß. Orhan Kadrija trat an und verwandelte sicher - 2:2 (87.).


,,In der ersten Hälfte fehlte uns der Wille, da haben wir nicht so gut gespielt. Anschließend war es besser, auch wenn wir durch Fehler die Gegentore bekommen. Das Unentschieden ist ärgerlich, wirft uns aber nicht aus der Bahn", so SuS-Coach Adrian Franik.
Sein Gegenüber Ralf Neukirchen sah das etwas anders:,, Das 2:2 ist heute ein gerechtes Ergebnis. Wir hätten das Spiel nach dem 1:0 entscheiden können, haben es aber leider nicht geschafft unsere Chancen zu nutzen. Deshalb können wir mit dem Ergebnis zufrieden sein. Sehr erfreulich zudem, dass am Platz heute dank einiger Zuschauer gute Stimmung herrschte."

Quelle: www.UNsport.de


Kamener SC - FC TuRa Bergkamen II 3:0 (0:0)


Auch das zweite Spiel nach dem Trainerwechsel konnte der KSC für sich entscheiden und rückt mit diesem Erfolg auf Platz fünf vor. Bergkamen muss dagegen dringend punkten: Die Elf vom Nordberg rangiert derzeit auf dem letzten Platz.

Quelle: www.UNsport.de

 


BSV Heeren II - Kamener SC 1:6 (1:2)


Einen eindeutigen Sieg feierte der KSC in Heeren. Heeren kam kaum ins Spiel, der KSC zeigte sich trotz neuem Trainer gut aufgestellt und ging durch Tim Brinker (13.) und Jannik Haase (26.) auch verdientermaßen in Führung. Etwas überraschend konnte Heeren vor der Pause durch Yunus Sarisoy verkürzen (30.), doch Kamen blieb weiter spielbestimmend. So war das 3:1 durch Elmond Berisha (53.) keineswegs verwunderlich. Statt den Sack jedoch zuzumachen schwächte sich Kamen selbst: Ilhan Islak stritt sich nach einem Foul mit seinem eigenen Mann, beleidigte diesen mit ,, Bist du bescheuert?" und zeigte ihm den ,,Scheibenwischer", so Schiedsrichter Björn Borghoff, der zwangsläufig die Rote Karte zeigte (70.). Der BSV kam trotz Überzahl nicht richtig in die Partie und zeigte offensiv weiter Schwächen. Rund zehn Minuten später war die Anzahl der Personen wieder ausgeglichen: Heerens Christian Albert lieferte sich einen Streit mit KSC-Akteur Marcel Hartwig auf Grund einer Schwalbe, der in einem ,,Was wilst du eigentlich, du Affe?" seitens des BSV-Spielers endete - so ging es mit zehn gegen zehn weiter (80.). Kamen drehte noch einmal auf und erhöhte durch erneute Treffer von Haase (80.) und zwei weiteren Treffern von Berisha (88., 90.) - der BSV konnte mit dem 1:6 noch gut bedient sein.

Quelle: www.UN-Sport.de



SG Bockum-Hövel IV - Kamener SC 1:2 (0:1)


Eine einseitige Partie erlebten die Zuschauer in Bockum-Hövel. Die Gäste dominierten die Partie und erspielten sich viele Chancen, waren aber oft nicht konzentriert genug um diese richtig auszuspielen. So konnte nur Dominik Krzweski für die überlegenen Gäste treffen. Auch nach der Pause bestimmte die Elf vom Hemsack das Spielgeschehen und wurde durch das 2:0 von Gökhan Karatas belohnt. Ärgerlich für Kamen allerdings, dass Maurizio Cannaviello wegen Meckerns gelb-rot sah. Erst in der letzten Minute konnten dann auch die Hausherren gefährlich werden: Mit dem Schlusspfiff erzielten die Platzherren per Kopf den Anschlusstreffer -vorausgegangen war eine Ecke.


,, Wir haben heute gut gekämpft und uns trotz eines sehr harten Spiels nicht nervös machen lassen. Daher ist der Sieg verdient", resümierte Co-Trainer Kai Kordt nach Spielschluss.

Quelle: www.un-sport.de

 

 


Kamener SC - TIU Rünthe 0:0 (0:0)


Eine intensive und kampfbetonte Partie lieferten sich die Topteams aus Kamen und Rünthe. Beide Teams pflügten den Rasen um, Kamen konnte jedoch leichte spielerische Vorteile erringen. Die Hausherren ließen ihre Chancen jedoch ungenutzt und konnten von Glück reden, dass Tayfun Basyigit nach einem schönen Pass aus dem Mittelfeld nur den Innenpfosten anvisierte, von dem der Ball zurück ins Spielfeld sprang. Auch Enes Yavuz gelang es nicht den Ball im Kamener Gehäuse unterzubringen, er scheiterte im 1-gegen-1 nicht an Torhüter Zitzlaff sondern ebenfalls am Pfosten (37.). In der zweiten Hälfte wurde der KSC dann noch einmal aktiver, die Elf vom Hemsack schaffte es jedoch nicht die sich bietenden Möglichkeiten gegen tief stehende Gäste zu nutzen. Als Basyigit nach einem taktischen Foul durch eine Ampelkarte vom Feld musste (70.), drehten die Hausherren noch einmal auf. Obwohl mit Yavuz ein weiterer TIU-Spieler das Feld vorzeitig verlassen musste (85.), gelang es dem KSC allerdings nicht das entscheidene Tor zu erzielen.


Obwohl Schiedsrichter Kubilay Sababoglu bereits Karten verteilte wie sonntags der Pfarrer die Hostien in der Kirche, zeigte sich KSC-Co Kai Kordt unzufrieden über die Spielleitung:,, Das war heute ein extrem hartes Spiel, obwohl es bereits einige Karten gab hätte der Schiedsrichter noch viel öfter den gelben Karton zücken müssen. Wir müssen heute aber mit dem Punkt leben, da uns im Abschluss einfach das nötige Glück fehlte um zu gewinnen. Für TIU muss es aber wie ein Sieg sein."


Sein Gegenüber Tayfun Basyigit sah das etwas anders:,, Es war eine intensive Partie, allerdings auf beiden Seiten. Da wir auf Grund der Gesperrten den Kader mit einigen Leuten aus der Zweiten auffüllen mussten, war es klar das es eine kampfbetonte Partie wird, gerade gegen eine Mannschaft wie den Kamener SC. Das Unentschieden ist im Endeffekt auch das korrekte und folgerichtige Ergebnis."

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Kamener SC - SG Holzwickede II 4:0 (2:0)


Die richtige Reaktion auf die 2:3-Schlappe gegen Mühlhausen zeigte der KSC gegen Holzwickede. Trotz des schlechten Platzes spielten sich die Hausherren dutzende Chancen heraus und ließen dem Gegner keine wirkliche großen Torchancen zu. Nach etwas mehr als einer Viertelstunde tankte sich Martin Gercer auf links durch und spielte den Ball auf Dominik Krzewski, der ohne Probleme verwandelte (17.).Andre Eckmann besorgte schließlich das 2:0 - Holzwickede bekam den Ball nicht weg und so traf der Stürmer per Volley ins Netz (31.). Auch in der zweiten Hälfte dominierten die Kamener weiter und kamen zu verdienten weiteren Treffern: Orhan Kadrija ließ einige Gegner aussteigen und verwandelte dann mit links flach ins Eck (48.). Auch den letzten Treffer des Tages besorgte Kadrija: Er staubte einen Abklatscher ab - 4:0 (73.).


,,Wir haben heute absolut verdient gewonnen, die Mannschaft hat gut reagiert und gut gespielt," erklärte Kai Kordt nach dem Spiel.

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SSV Mühlhausen-Uelzen III - Kamener SC 3:2 (2:2)


,,Unsere Vorstellung war kampflos, ideenlos, das waren zum Teil dumme Fouls, die zu unseren Gegentoren geführt haben," erklärte ein enttäuschter Kai Kordt nach dem Spiel. Nach einem Standart konnten die Gäste den Ball nicht klären, Ulf-Steffen Bäumer nutzte die Chance zum 1:0 (19.). Kurz darauf das selbe Spiel: Standart, Kamen kriegt den Ball nicht weg, Tor. Torschütze diesmal Marc Phillipp Neumann (37.).Obwohl der KSC spielerisch weiterhin nicht überzeugen konnte, kam der Aufstiegsaspirant noch einmal zurück: Dominik Krzewski (38.) antwortete auf das 2:0, Gökhan Karatas erzielte gar den Ausgleich (45+2.).  Nach der Pause gab es dann wieder die alte Leier zu bewundern: Ein dummer Fehler in der Hintermannschaft, anschließend ein Standart, Lars Pfeffer trifft zum 3:2 (66.). Beide Teams ließen noch einige Chancen liegen und so war schließlich der Kamener Fehlstart perfekt.

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Spielbericht TV Borgeln - Kamener SC

Unser Testspiel gegen TV Borgen wurde am Sonntag dann doch noch mit 6:2 gewonnen. Und, wie es sich für ein Testspiel gehört, es wurde wieder viel getestet und es wurden weitere wichtige Erkenntnisse gewonnen. Zum Spiel: In der ersten Halbzeit wenig Fußballspiel, viele Fehlpässe und viele lange Bälle auf unsere Spitzen, mit dem ein oder anderen dicken Abwehrfehler auf unserer Seite. Zudem trat der TV Borgeln sehr lauf- und kampfstark auf und ließ uns kaum Zeit in unserem behäbigen Aufbauspiel. Nach Umstellungen und Einwechselungen präsentierten wir uns dann in Halbzeit zwei lauffreudiger und auch im Kombinationsspiel deutlich verbessert. Der TV Borgeln hatte in der zweiten Halbzeit nicht mehr viel zu bestellen, mal abgesehen von einem Pfostentreffer zum Ende des Spieles, und verlor am Ende dann auch verdient mit 6:2. Besonders loben und hervorheben möchten wir heute einmal unseren G. Karatas. Ein läuferisch und kämpferisch absolute Topleistung hat unser junger Mitspieler an diesem Sonntag gezeigt. An dieser Leistung, an diesem Willen und an dieser Einstellung kann sich die gesamte Mannschaft ein Beispiel nehmen! Das sportliche ist jedoch an diesem Sonntag schlagartig in den Hintergrund getreten, als wir von der schweren Verletzung von Nico Grella gehört haben. Nico Grella und Mirco Urban standen an diesem Sonntag im Kader der zweiten Mannschaft. Nach 20 min. verletzte sich Nico bei einem Pressschlag so schwer, dass er ins Krankenhaus eingeliefert wurde und noch am gleichen Tag operiert werden musste. Gebrochen sind das Sprunggelenk, Schien- und Wadenbein. Des Weiteren sind auch noch Bänder im Fuß betroffen. Der Torjäger der vergangenen Saison wird damit längere Zeit dem KSC nicht zur Verfügung stehen. Lieber Nico, das gesamte Team wünscht die dir gute Besserung und werde schnell wieder fit. Auch Jan Isert, einer unserer überragenden Spieler der vergangenen Saison wird uns nicht mehr zur Verfügung stehen. Jan wird sich ab dem 1. Oktober beruflich verändern und kann damit nicht mehr am Trainingsbetrieb teilnehmen. Nach vier Wochen der Vorbereitung mit vielen Trainingseinheiten und Testspielen sind wir nicht ganz unzufrieden mit dem bisher erreichten. Ab der kommenden Woche ist das große Experimentieren vorbei, eine Anfangsformation hat Gestalt angenommen, die Positionen sind gefunden, das Gerüst steht. Wir können ab nun zeigen wo unser Weg hingehen soll. Und das schon am kommenden Donnerstag beim Testspiel in Heeren!

Bericht von Frank Gatz

Kamener SC - Königsborner SV III 0:3 (0:2)


Eine unnötige Niederlage kassierte der KSC am heimischen Hemsack gegen den KSV. Kamen machte dabei das Spiel, hatte die besseren Chancen und hätte das Spiel gut für sich entscheiden können, doch die Hausherren nutzten ihre Chancen nicht. Individuelle Fehler im Defensivverhalten sorgten dann auch noch für einen 0:2-Pausenrückstand durch Engin Derwich (35.) sowie Patrick Brune (41.). Auch nach der Pause bot sich ein ähmliches Bild: Kamen spielte, machte dann individuelle Fehler und der KSV zeigte sich gnadenlos: Tim Zeidler sorgte für den 0:3 Endstand (65.).


,,Das ist einfach ärgerlich und enttäuschend, ich habe keine Lust mehr zu sagen, dass wir besser waren, wir verlieren die Spiele einfach durch individuelle Fehler. Aber das wird jetzt abgehakt, die Saison ist vorbei und wir richten unseren Blick nun nach vorne. In diese Saison sind wir zwar mit einem ganz anderen Ziel gestartet, letztendlich muss man nüchtern sagen,dass am Ende der Klassenerhalt steht. Unterm Strich haben wir uns weiter entwickelt und auf die erkennbaren Mängel auch personell reagiert. Ich freue mich auf die nächste Saison, da wird das hoffentlich ganz anders aussehen. Zum Schluss möchte ich noch ein Kompliment an unsere A-Jugendlichen Martin Gercer und Gökhan Karatas machen. Die beiden haben heute erstmals lange Einsatzzeit erhalten und haben sich beide hervorragend geschlagen. Ganz großes Lob dafür!", fasste Frank Gatz zum Saisonschluss zusammen.


Kamen beendet die Saion letztendlich auf Platz acht, Gegner Königsborn dagegen auf Rang sechs.

FC TuRa Bergkamen II - Kamener SC 1:4 (1:2)


Einen starken Start erwischte der KSC beim Spiel am Bergkamener Nordberg: Niko Grella brachte die Mannschaft vom Hemsack (4./11.) dabei per Doppelpack in Führung, Akif Bicak hatte zwischendurch ausgeglichen (9.). Danach flachte das Spiel ab, TuRa wurde jedoch gefährlicher, da die Kamener die Zweikämpfe nicht mehr richtig annahmen. Dabei hatte der KSC auch das nötige Quäntchen Glück, denn die Hausherren nutzen ihre Chancen nicht. In der zweiten Halbzeit war die Mannschaft von Frank Gatz dann wieder präsenter auf dem Platz, zeigte die bessere Spielanlage und konnte durch ein erneutes Tor von Grella (70.) sowie einen Treffer von Luca Opitz (74.) für die verdiente Entscheidung sorgen.

,,Wir haben zwar insgesamt verdient gegen TuRa gewonnnen, da wir insgesamt effektiver und mit besserer Spielanlage gespielt haben. Das Spiel war dennoch nicht so berauschend wie das Ergebnis vielleicht aussagt. Allerdings möchte ich heute ausnahmsweise mit Robin Denninghoff einen Spieler hervorheben. Er hat sich heute als ganz starker Allrounder gezeigt und jede Aufgabe die wir ihm aufgetragen haben erfüllt, das war schon beeindruckend," bilanzierte Frank Gatz nach Spielschluss.